Quelle: © ethereum.org
Um den Ausbau eines Ethereum-Strominfrastruktur Projektes voranzutreiben, möchte das New Yorker Startup LO3 mit Siemens zusammenarbeiten.
Als Land der Energiewende ist Deutschland geradezu dafür prädestiniert die Themen Blockchain und Energie miteinander zu verbinden. Sogenannte Smart Grids, also intelligent vernetzte Stromsysteme, stellen die Zukunft einer modernen Strominfrastruktur dar. Für genau diese dezentrale Vernetzung bietet sich die Blockchain-Technologie hervorragend an.
Schließlich geht der Trend weg von den wenigen großen Stromversorgern, die über Atom- und Kohlestrom die deutsche Bevölkerung versorgen. Stattdessen gewinnt die Selbstversorgung in der Stromerzeugung an Bedeutung. Der Aspekt der Stromautonomie in Form einer Solaranlage auf dem Dach, als eine kleine dezentrale Einheit in der bundesweiten Energieinfrastruktur, bedarf einer neuen Netzwerkinfrastruktur, um beispielsweise zu viel produzierten Strom, ohne Umweg über die Stromkonzerne, weiterzuverkaufen.
Um genau dies zu ermöglichen arbeitet LO3 gemeinsam mit Siemens an einer Ethereum-Infrastruktur, die es jedem ermöglichen soll seinen selbst produzierten Strom an andere in der Nachbarschaft weiterzuverkaufen. Mit Hilfe der Blockchain-Technologie kann also jeder zum Stromproduzenten als auch zum Stromhändler werden, ohne auf die vorgegebenen Einspeisungspreise der Energiekonzerne angewiesen zu sein.
BTC-ECHO
Englische Originalversion Stan Higgins via Coindesk
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