- Die New Yorker Notenbank experimentiert in Kooperation mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) mit Smart Contracts zur Umsetzung der Geldpolitik.
- In einem gemeinsamen Forschungspapier erklären sie demnach, dass Smart Contracts den Zentralbanken flexible und reaktionsschnelle Instrumente in einem tokenisierten Finanzsystem bieten könnten.
- Die Studie mit dem Namen Project Pine testet den Prototyp eines “generischen, anpassbaren geldpolitischen Token-Toolkits”, das von den Zentralbanken weiter erforscht werden soll.
- Auf technischer Seite nutzt Project Pine den ERC-20-Tokenstandard von Ethereum, gepaart mit der EVM-basierten und privaten Infrastruktur Besu. Diese bietet den Zentralbanken mehr Kontrolle als eine öffentliche Blockchain wie Ethereum oder Solana.
- Smart Contracts und die Tokenisierung können die schnelle Reaktion der Zentralbanken auf “außergewöhnliche Ereignisse” unterstützen, so das Fazit des BIS-Berichts:
- “Diese Geschwindigkeit, gepaart mit der Möglichkeit, jeden der Parameter jederzeit anzupassen, gibt den Zentralbanken die Flexibilität, auf unvorhergesehene Ereignisse und schnelllebige Krisen zu reagieren.”
- Das Forschungsteam führt jedoch auch einige Risiken auf. Dazu zählen technische Mängel in der Programmierung und Bedenken hinsichtlich des Umganges mit vertraulichen Transaktionsdaten.
Quellen
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