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FTX-Verbindung Der Druck auf die Krypto-Bank Silvergate steigt weiter

Im Fall um die Insolvenz von FTX spielte Silvergate eine zentrale Rolle. Nun ermittelt die US-Justiz gegen die Krypto-Bank.

Tim Reindl
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Silvergate

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Kryptobank Silvergate rückt zunehmend in den Fokus der US-Behörden
  • Silvergate könnte sich schon bald mit einem Betrugsverfahren wegen FTX- und Alameda-Geschäften konfrontiert sehen. Eine Anklage steht allerdings noch aus.
  • Laut Informationen des Nachrichtenportals Bloomberg haben Staatsanwälte der Betrugsabteilung des US-Justizministeriums bereits erste Ermittlungen eingeleitet. Dabei soll die Rolle des Unternehmens im Fall um FTX und Alameda Research untersucht werden.
  • Im Fokus der Maßnahme stehen vor allem Silvergate-Konten, die mit Sam Bankman-Frieds Unternehmen in Verbindung gebracht werden. Der Führungsebene von FTX und Alameda wird vorgeworfen, Kundengelder in Milliardenhöhe veruntreut zu haben.
  • Silvergate gehörte zu den Kreditgebern, die vom plötzlichen Bankrott von FTX am stärksten betroffen waren. Die Bank meldete im letzten Quartal einen Verlust von einer Milliarde US-Dollar und entließ rund 40 Prozent ihrer Mitarbeiter.
  • Eine überparteiliche Gruppe von US-Senatoren forderte das Unternehmen bereits Anfang der Woche in einem offenen Brief zur Herausgabe weiterer Informationen zur insolventen Kryptobörse FTX auf.
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