Wegen FTX-Verbindung US-Senatoren erhöhen Druck auf Krypto-Bank Silvergate

In einem Brief drängen US-Senatoren die Bank zur Preisgabe weiterer Details im Fall um FTX und Alameda Research.

Tim Reindl
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Silvergate

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Silvergate Bank gehörte bislang zu den wichtigsten Banken im Krypto-Sektor
  • In einem Brief vom 30. Januar fordert eine überparteiliche Gruppe von US-Senatoren die Kryptobank Silvergate zur Herausgabe weiterer Informationen zur insolventen Kryptobörse FTX auf.
  • Laut des Dokuments seien die bisherigen Antworten der Bank “ausweichend und unvollständig”. Insbesondere in Bezug auf Fragen zur Rolle des Unternehmens bei der Überweisung von Kundengeldern von FTX an Alameda Research.
  • Die Kongressmitglieder fordern die Offenlegung der Verbindungen beider Unternehmen und Details zu den veruntreuten Kundengeldern.
  • Unter den Senatoren sind die Republikaner Roger Marshall und John Kennedy sowie die Demokratin Elizabeth Warren.
  • Der Kollaps der Kryptobörse um CEO Sam Bankman-Fried hat auch Silvergate in Schieflage gebracht. Aktuell wird geprüft, ob die Bank als Zahlungsdienstleister von FTX eine Mitverantwortung trifft.
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