- Die SEC nimmt die Kryptobörse Bittrex erneut unter Beschuss und erwägt nun eine Anklage. In einer Pressemitteilung vom gestrigen 17. April erklärt die US-Behörde das Vorgehen.
- Bittrex habe in den USA und weltweit eine “nicht registrierte Wertpapierbörse” geführt, so die Anschuldigung. Zudem habe man wiederholt Gewinne dem Anlegerschutz vorgezogen, heißt es weiter.
- SEC-Chef Gary Gensler erklärt: “Die heutige Aktion macht einmal mehr deutlich, dass die Kryptomärkte unter einem Mangel an regulatorischer Einhaltung leiden, nicht an einem Mangel an regulatorischer Klarheit.”
- Bereits im März erhielt die Kryptobörse eine Klageandrohungen von der SEC. Daraufhin zog sich Bittrex aus dem US-Markt zurück.
- Oliver Linch, CEO von Bittrex Global, erklärt im Interview mit BTC-ECHO, warum eine Überregulierung in den USA am Ende keine Gewinner hervorbringt.
- Gary Gensler muss sich unterdessen wegen seines aggressiven Vorstoß gegen die Krypto-Branche vor einem Untersuchungsausschuss verantworten.
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