- Der Rechtsstreit zwischen der SEC und Coinbase geht in die nächste Runde.
- Im Sommer letzten Jahres hatte die Wertpapieraufsicht der USA eine Klage gegen die Krypto-Börse eingereicht.
- Darin ging es vordergründig um das Geschäftsmodell des Unternehmens. Die SEC wirft Coinbase vor, als unlizenzierte Wertpapierbörse, Broker und Clearing-Stelle zu fungieren und damit Anleger zu gefährden.
- Coinbase selbst hatte daraufhin auf eine Abweisung der Klage gepocht – ohne Erfolg.
- Jetzt hat das Gericht der SEC in Teilen recht gegeben und den Antrag von Coinbase abgelehnt.
- “Das Gericht [kommt] zu dem Schluss, dass die Behauptungen der SEC, dass es sich bei Coinbase um eine nicht registrierte Handelsplattform für Wertpapiere handelt, hinreichend plausibel sind”, heißt es in dem Urteil.
- Das Staking-Programm der Krypto-Börse sei hier hauptverantwortlich für die Auffassung des Gerichts, heißt es weiter.
- Auf der anderen Seite entschied das Gericht, dass es sich bei dem Coinbase-Wallet nicht um den unerlaubten Betrieb eines Wertpapierbrokers handele.
- Der Gerichtsprozess wird am 19. April fortgesetzt.
- Nach Bekanntgabe des Urteils sackte der Aktienkurs des Krypto-Unternehmens ab. Zur Stunde notiert das Wertpapier 5,2 Prozent im Minus.
- Ansonsten läuft es für Coinbase aber rund. Das Ethereum-Layer-2-Netzwerk Base erfreut sich großer Beliebtheit.
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