- Der republikanische Präsidentschaftskandidat und Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, kritisiert den angeblichen “Krieg der Biden-Regierung gegen Bitcoin”.
- Bei einer Wahlkampfveranstaltung am gestrigen 31. Juli versprach er dagegen zu kämpfen, sollte er Präsident werden. Konkret heißt es: “Bidens Krieg gegen Bitcoin und Kryptowährung wird ein Ende haben, wenn ich Präsident bin.”
- „Wir werden den Amerikanern erlauben, in Dinge wie Bitcoin und Kryptowährungen zu investieren“, heißt es weiter.
- Auch der geplanten CBDC will DeSantis einen Riegel vorschieben. “[Die Fed will] zu einer bargeldlosen Gesellschaft übergehen. Sie wollen die Kryptowährung abschaffen”, behauptet er in seiner Rede. „Als Präsident wandert die CBDC am ersten Tag in den Mülleimer.”
- Im März hat die Biden-Regierung angekündigt, den für Bitcoin-Mining verwendeten Strom mit 30 Prozent zu besteuern. Ob DeSantis damit den “Krieg” meinte, ist unklar. Nachdem die USA die Schuldenobergrenze im Juni ausgesetzt hat, fiel auch die Mining-Steuer flach.
- Der amtierende Gouverneur von Florida gilt als stärkster Konkurrent zu Donald Trump. Eine aktuelle Umfrage der NY Times ergab, dass DeSantis bei den potenziellen republikanischen Wählern aber mit 54 zu 17 Prozent hinter Trump liegt.
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