- Ripple hat eine “grundsätzliche Genehmigung” von der singapurischen Regulierungsbehörde für den Betrieb in der Sonderwirtschaftszone erhalten.
- Demnach ermögliche die Lizenz das Angebot von regulierten Produkten und Dienstleistungen für digitale Zahlungstoken, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
- Die Regulierung in Singapur helfe Ripple zudem bei der weiteren Skalierung der hauseigenen On-Demand Liquidity (ODL)-Plattform, heißt es.
- Ripple-CEO Brad Garlinghouse lobte die singapurische Regulierungsbehörde und sehe die Wirtschaftszone als “wichtiges Tor” für die Geschäfte im asiatisch-pazifischen Raum.
- In den USA stößt Ripple unterdessen auf großen Widerstand durch die Regulierungsbehörden, allen voran die SEC. Die jüngst veröffentlichten Hinman-Protokolle könnten dem langjährigen Prozess eine neue Wendung geben.
- Neben Singapur, zählt die Sonderwirtschaftszone Hongkong zu einem vielversprechenden Standort für die kommende Krypto-Adoption. So ist dort seit dem 1. Juni der regulierte Handel mit digitalen Assets möglich.
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