- Kleinanleger in Hongkong können ab dem 1. Juni mit den wichtigsten Kryptowährungen handeln, da eine neue Regelung für virtuelle Vermögenswerte in Kraft tritt.
- Das teilte die Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission (SFC) am 23. Mai in einem Schreiben mit.
- Damit ebnet die chinesische Sonderverwaltungszone den Weg für eine beschleunigte Kryptoadoption. Die Stadt möchte mithilfe der Krypto-freundlichen Regulierung zu einem neuen Web3-Hub aufsteigen.
- Wie in der im Februar eingeleiteten Konsultation angedeutet, werden die Regeln es lizenzierten Börsen ermöglichen, Kryptowährungen mit großer Marktkapitalisierung und hoher Liquidität, darunter Bitcoin und Ether, an Kleinanleger zu verkaufen.
- Noch sind keine Börsen zugelassen. Die SFC teilte aber in einer Pressekonferenz mit, dass die Geschäfte in der zweiten Jahreshälfte beginnen können. Kryptobörsen können ab 1. Juni eine Lizenz beantragen.
- Während Hongkong sich mit einer klaren Gesetzgebung dem Kryptosektor öffnet, bringt der Kurs der US-Regulatoren die Branche weiter in Bedrängnis. Einige US-Krypto-Unternehmen erwägen bereits einen Standortwechsel.
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