Ab Juni legal Hongkong erlaubt Krypto-Trading für Privatanleger

Die Krypto-Regulierung in Hongkong trägt Früchte. Ab Juni können Privatanleger dort mit Bitcoin, Ethereum und Co. handeln.

Tim Reindl
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Hongkong Bitcoin

Beitragsbild: Shutterstock

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  • Kleinanleger in Hongkong können ab dem 1. Juni mit den wichtigsten Kryptowährungen handeln, da eine neue Regelung für virtuelle Vermögenswerte in Kraft tritt.
  • Das teilte die Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission (SFC) am 23. Mai in einem Schreiben mit.
  • Damit ebnet die chinesische Sonderverwaltungszone den Weg für eine beschleunigte Kryptoadoption. Die Stadt möchte mithilfe der Krypto-freundlichen Regulierung zu einem neuen Web3-Hub aufsteigen.
  • Wie in der im Februar eingeleiteten Konsultation angedeutet, werden die Regeln es lizenzierten Börsen ermöglichen, Kryptowährungen mit großer Marktkapitalisierung und hoher Liquidität, darunter Bitcoin und Ether, an Kleinanleger zu verkaufen.
  • Noch sind keine Börsen zugelassen. Die SFC teilte aber in einer Pressekonferenz mit, dass die Geschäfte in der zweiten Jahreshälfte beginnen können. Kryptobörsen können ab 1. Juni eine Lizenz beantragen.
  • Während Hongkong sich mit einer klaren Gesetzgebung dem Kryptosektor öffnet, bringt der Kurs der US-Regulatoren die Branche weiter in Bedrängnis. Einige US-Krypto-Unternehmen erwägen bereits einen Standortwechsel.
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