Pilotprojekt Stablecoin Ripple kooperiert mit Montenegro: Wird XRP zum Zahlungsmittel?

Um die finanzielle Inklusion zu verbessern, kooperiert die montenegrinische Regierung mit Ripple. Ist XRP Teil des geplanten Stablecoins?

Dominic Döllel
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XRP Logo

Beitragsbild: Shutterstock

| Auch im aktuellen Handelsjahr kann sich Ripple (XRP) bisher nicht von seiner Kursschwäche befreien
  • Bei einem Treffen auf dem Crypto Summit 2023 haben Ripple-CEO Brad Garlinghouse und der montenegrinische Premierminister, Dritan Abazović, über die finanzielle Zukunft der südosteuropäischen Nation beraten.
  • Konkret heißt es: “Wir sprachen dann über die Entwicklung einer Zahlungsinfrastruktur, die eine bessere finanzielle Zugänglichkeit und Inklusion ermöglichen kann. Montenegro ist offen für neue Werte und Investitionen.”
  • Anschließend verriet Dr. Abazović, dass Montenegro an einem Projekt für einen digitalen Stablecoin arbeite.
  • “In Zusammenarbeit mit Ripple und der Zentralbank haben wir ein Pilotprojekt gestartet, um die erste digitale Währung oder Stablecoin für Montenegro zu bauen”, so der Premier.
  • Ob die von Ripple ausgegebene Kryptowährung, XRP, Teil des Stablecoin-Pilotprojekts ist, bleibt abzuwarten.
  • Ripple steht derweil vor einem Scheideweg: Noch dieses Jahr soll es zur Entscheidung im langjährigen Rechtsstreit mit der SEC kommen. Der Ausgang des Präzedenzfalles dürfte Auswirkungen auf die zukünftige Regulierung im Kryptosektor haben.
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