Warnung vor Risiko Weißes Haus fordert mehr Regulierung des Krypto-Sektors

Vertreter des Regierungssitzes warfen unter anderem dem US-Kongress vor, die Krypto-Gesetzesgebung versäumt zu haben und drängen auf neue Bestimmungen.

Johannes Macswayed
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Beitragsbild: Shutterstock

| Neben der Warnung für Investoren fand das Weiße Haus auch einsichtige Worte für Kryptos.
  • In einem Blog-Eintrag vom Freitag, dem 27. Januar, haben Vertreter des Weißen Hauses vor den Risiken von Kryptowährungen gewarnt.
  • Vor allem vom US-Kongress forderte man darin “mehr Bemühungen” hinsichtlich der Regulierung des Krypto-Sektors. Dieser hätte sich trotz des turbulenten letzten Jahres bisher eher passiv gezeigt, wie man andeutete.
  • Im Zuge dessen verwiesen die Regierungsvertreter auf eine Reihe von sofortigen Handlungen, um den Standard des Verbraucherschutzes im Sektor zu verbessern.
  • Darunter wäre die Stärkung der Börsenaufsicht SEC und der Rohstoffhandels-Kommission CFTC und die Verbesserung von Transparenz-Bestimmungen für Krypto-Akteure.
  • Auch eine Regulierung zur Vorbeugung der Risiken “sogenannter Stablecoins”, sei hinsichtlich des Terra-Debakels notwendig, wie es heißt.
  • Außerdem warnte man vor möglichen Lockerungen der derzeitigen Bestimmungen, da diese das “Risiko für Investoren weiter erhöhen” würden.
  • Die Verfasser zeigten sich trotz allem zumindest etwas einsichtig bezüglich der Vorteile der Kryptowährungen. So unterstütze man “verantwortungsvolle, technologische Innovation von ganzem Herzen”.
  • Jedoch brauche es “Schutzmaßnahmen”, damit auch jeder und nicht nur einige wenige von der “neuen, digitalen Ökonomie” profitieren, wie das Weiße Haus erklärt.
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