- Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, sagte kürzlich in einem Interview am 25. Mai, dass er davon ausgeht, dass der Rechsttreit mit der US-Börsenaufsicht (SEC) in wenigen Wochen beendet ist.
- Nach den jüngsten Meldungen um die Hinman-Dokumente, prognostizierte Garlinghause eine Entscheidung schon “in Wochen, nicht in Monaten”.
- Die US-Bezirksrichterin Analisa Torres verfügte am 16. Mai, dass die Hinman-Dokumente von der US-Börsenaufsicht (SEC) nicht unter Verschluss gehalten werden dürfen.
- Die Dokumente enthalten interne Kommunikation der SEC im Zusammenhang mit einer Rede des ehemaligen Abteilungsdirektors William Hinman im Jahr 2018. Darin sagte er, dass Ether, der native Token der Ethereum-Blockchain, kein Wertpapier sei.
- Der Prozess zwischen Ripple und der SEC gilt als richtungsweisend für den Krypto-Sektor. Das Gericht muss entscheiden, ob der XRP-Token, als Wertpapier anzusehen ist. Es wird davon ausgegangen, dass der Rechtsstreit als Präzedenzfall für künftige Krypto-Regulierungen herangezogen werden wird.
- Am 13. Juni werden die Hinman-Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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