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Nur mit Gehnemigung Microsoft schränkt Krypto-Mining ein

Die neuen Servicebedingungen von Microsoft verbieten Krypto-Nutzern das Mining ohne vorherige Genehmigung.

Dominic Döllel
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Microsoft

Beitragsbild: Shutterstock

| Microsoft wurde bereits vor über 40 Jahren gegründet.
  • Microsoft hat Anfang des Monats die Servicebedingungen aktualisiert, um Krypto-Mining ohne schriftliche Genehmigung zu verbieten.
  • Das Update gilt für alle Benutzer, einschließlich der zahlenden Kunden von Microsoft. Hauptsächlich betroffen sei demnach die Cloud-Plattform Azure.
  • In den aktualisierten universellen Lizenzbedingungen heißt es: “Weder der Kunde noch diejenigen, die über den Kunden auf einen Onlinedienst zugreifen, dürfen einen Onlinedienst nutzen, um Kryptowährung, ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Microsoft, zu schürfen.”
  • Und weiter: “Ein Verstoß gegen die Richtlinie zur akzeptablen Nutzung in diesem Abschnitt kann zur Aussetzung des Onlinedienstes führen.”
  •  Microsoft folgt damit den anderen Technologiegiganten Google und Amazon Web Services, die das Mining ebenfalls untersagen.
  • Der Grund für die Update-Änderung ist bisher unklar. Ein häufig thematisiertes Problem ist der immense Energieverbrauch, der beim Krypto-Mining entsteht.
  •  Während sich Microsoft gegen das Krypto-Mining stellt, hat der Tech-Gigant im Metaverse großes vor. BTC-ECHO berichtete.
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