Einer der ersten Partner ist Bumble Google nutzt jetzt Blockchain-Technologie für mehr Privatsphäre

Der Internetriese integriert Blockchain für mehr Privatsphäre. Einer der ersten Partner ist die Online-Dating-Plattform Bumble.

Giacomo Maihofer
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Das Google-Logo prangt deutlich auf der Außenseite eines modernen weißen Glasgebäudes vor einem klaren blauen Himmel.

Beitragsbild: Shutterstock

| Google setzt auf Blockchain
  • Google setzt auf Blockchain. Besser gesagt: ZK Proofs. Mit dieser Technologie lässt sich die Privatsphäre der Nutzer besser schützen. Deshalb integriert Google sie jetzt in seine Wallet.
  • Der Use-Case: Nutzer sollen bestätigen können, dass sie über 18 Jahre alt sind, ohne private Daten angeben zu müssen. Einer der ersten Partner für dieses Feature ist Bumble. Es handelt sich dabei um eine der größten Online-Dating-Plattformen der Welt.
  • Zero Knowledge Proofs sind eine kryptografische Methode, die in der Blockchain-Industrie entwickelt wurde, um die Privatsphäre zu schützen. Traditionelle Verifizierungssysteme verlangen oft die Angaben sensibler Daten, wodurch sich Privatsphäre- und Datenschutz-Risiken ergeben.
  • ZKPs erlauben es, bestimmte Konditionen zu verifizieren, ohne das man dafür diese Daten angeben müssen. Das funktioniert über ein komplexes System, das in kryptografischer Form einen Beweis einer bestimmten Information generiert, sodass die andere Seite dies mit Hilfe eines Public Keys bestätigen kann, ohne auf die Daten selbst zugreifen zu müssen. Neben Real World Assets gelten ZKPs als einer der vielversprechendsten Use-Cases von Blockchain in naher Zukunft.
  • Google kooperiert bereits mit verschiedenen Blockchains als Validator, darunter Solana. Man hat auch Krypto-Adressen in die Suchmaschine integriert. Mit Coinbase hat man seit Jahren eine “langfristige und strategische Partnerschaft”.

Quellen:

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