- Der ehemalige SEC-Mitarbeiter, John Reed Stark, hat Krypto-Nutzer vor weiteren Maßnahmen der US-Regulatoren gewarnt. Das geht aus einem Tweet des früheren Chefs für Internet-Vollstreckung bei der Börsenaufsicht hervor.
- Demnach sollten Anleger “raus aus den Krypto-Plattformen”, die “hochriskant” und “inhärent unsicher” seien. Stark glaubt zudem, dass die SEC mit ihrer Durchsetzung gegen Krypto-Börsen “genau richtig” liegt.
- Ihm zufolge bestünde auf Krypto-Börsen in puncto Verbraucherschutz nicht nur eine Lücke, sondern eine “riesige Kluft”. Im weiteren Verlauf seines Statements zählt Stark die Vorgaben der SEC für konforme Handelsplätze auf. Krypto-Börsen, so Stark, fehle es hingegen an solchen Standards.
- John Reed Stark gilt als Veteran der US-Börsenaufsicht. Dort arbeitete er für 20 Jahre, darunter elf Jahre in der Abteilung für Internet-Vollstreckung (Internet Enforcement).
- Laut seines Statements sieht sich Stark für gewöhnlich als “ausgesprochenen und hingebungsvollen SEC-Kritiker”. Zuletzt warf er jedoch der Krypto-Börse Coinbase vor, die Öffentlichkeit zu manipulieren und zu täuschen.
- Aufgrund seiner früheren Aussagen und seiner SEC-Vergangenheit ist jedoch zweifelhaft, wie neutral seine Aussagen gegenüber Kryptowährungen wirklich sind.
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