- Wie die Daten von Arkham zeigen, befinden sich in der “Deutschland-Wallet” keine Bitcoin mehr. Gestern Abend hat die Staatsanwaltschaft Sachsen eine letzte Transaktion in Höhe von 3846.05 BTC (224 Millionen US-Dollar) getätigt.
- Verkauft wurden die Bitcoin über Flow Traders, was dafür spricht, dass diese via OTC veräußert wurden. Professionelle beziehungsweise institutionelle Investoren handeln nicht über die Orderbücher einer Börse, sondern “Over The Counter”. Dabei findet der Handel zu einem zwischen zwei Parteien vereinbarten Preis statt, ohne, dass die Kurse direkt zum jeweiligen Nachteil beeinflusst werden.
- Bei einem aktuellen BTC-Kurs von rund 58.000 US-Dollar entspricht der Gesamterlös des “Sachsen-Schatz” rund 2,9 Milliarden US-Dollar.
- Die Bitcoin-Verkäufe haben die Korrektur am Markt verstärkt. Krypto-Enthusiasten auf der ganzen Welt haben Deutschland dafür kritisiert, dass derart große Mengen in so kurzer Zeit veräußert werden. So hat der Verkaufsprozess nur rund drei Wochen gedauert.
- Erschwerend für den Bitcoin-Kurs kam hinzu, dass neben dem “Sachsen-Schatz” auch die Krypto-Börse Mt. Gox mit ihren BTC-Rückzahlungen begonnen hat. Der Verkaufsdruck war also enorm. Dennoch wurden viele BTC von Bitcoin Spot ETFs und sogenannten Walen aufgekauft. Ein Zeichen, das besonders bullish stimmt, wie in diesem Artikel ausführlich erklärt wird.
- Warum das Land Sachsen die konfiszierten Bitcoin nicht einfach behalten und hodln darf, haben wir in diesem Beitrag aufgezeigt.
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