- Die Kooperation zwischen der DekaBank und dem schweizerischen Fintech-Unternehmen Metaco ermöglicht es deutschen Kapitalmarktunternehmen, den Verwahrungsdienst für digitale Vermögenswerte einzuführen. Das geht aus einer entsprechenden Pressemitteilung hervor.
- Nach einem strengen Auswahlverfahren habe die DekaBank die “Verwahrungs- und Orchestrierungsplattform Haromize ausgewählt, um die Digital-Asset-Operationen zu verwalten”, heißt es.
- Andreas Sack, Manager für digitale Produkte der DekaBank, erklärt zudem: “Digitale Vermögenswerte sind ein entscheidender Teil der Zukunft, eine radikal neue Art und Weise, wie Vermögenswerte dargestellt werden, von Währungen bis hin zu Immobilien.”
- Mit einem verwalteten Vermögen von über 360 Milliarden Euro ist die DekaBank ein wichtiger Anbieter von Wertpapierdienstleistungen für die Sparkassenfinanzgruppen in Deutschland.
- Einige Branchenmedien verleitet die Nachricht gar dazu, fälschlicherweise zu verkünden, die DeKaBank biete ab sofort Bitcoin und weitere Kryptowährungen in Deutschland an – das ist nicht der Fall.
- Der Deutsche Sparkassen und Giroverband hat sich bereits letztes Jahr gegen die angedachte Einführung des Krypto-Handels entschieden. Privatinvestoren müssen sich daher keine Hoffnungen über ein baldiges Bitcoin-Angebot bei der DekaBank machen.
- Mit der Kooperation will sich die DekaBank vor allem für die Zukunft der digitalen Wertpapiere positionieren. Bereits 2021 hat der Dienstleister seine ersten Kryptowertpapiere, nach dem eWpG emittiert. Im Metaverse eröffnete die Deka zuletzt eine Filiale.
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