- Rekord-ETF-Volumina, Tech-Aktien, das anstehende Halving oder ein Nachfrageschock: Was auch immer hinter der aktuellen Krypto-Rallye steckt, sie sorgt für einen enormen Ansturm auf die Exchanges dieser Welt.
- Eine von ihnen ist im Zuge des rasanten Bitcoin-Kurs-Anstieges auf rund 64.000 US-Dollar gecrasht: Coinbase. Viele Investor:innen klagten über falsch dargestellte BTC-Bestände, nicht funktionierende Käufe und fehlerhafte Verkäufe.
- Das Coinbase Team reagierte schnell, schrieb mittels eines Status Updates auf der Homepage der Exchange, dass man sich der Probleme bewusst sei, die Fehler untersuchen und beheben werde.
- Kurz darauf schaltete sich auch Coinbase-Chef Brian Armstrong ein. Er schrieb auf X, dass das Unternehmen es “mit einem großen Anstieg des Datenverkehrs zu tun” habe und dass an der Lösung der Probleme gearbeitet würde.
- Gesagt, getan: Kurz darauf waren die Probleme gelöst und Coinbase funktioniert zum Zeitpunkt des Schreibens vollumfänglich.
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