Auf Expansionskurs Bitpanda und Solaris schließen Partnerschaft ab

Das Berliner FinTech-Start-up Solaris soll dank der neuen Kooperation fortan die Verwahrinfrastruktur der Wiener Krypto-Börse Bitpanda nutzen können.

Johannes Macswayed
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Beitragsbild: Shutterstock

| Bitpanda und Solaris gehen gemeinsame Wege
  • Die europäische Krypto-Börse Bitpanda und die Berliner Embedded-Finance-Plattform Solaris arbeiten künftig zusammen, wie aus einer aktuellen Pressemitteilung hervorgeht, die BTC-ECHO vorab vorliegt.
  • Die Kooperation ermöglicht Solaris die Nutzung der Verwahrungsinfrastruktur von Bitpanda Technology Solutions und damit die “Vorzüge einer versicherten, lizenzierten und benutzerfreundlichen Verwahrungs-Wallet für die Aufbewahrung von Kryptowährungen”, wie es heißt.
  • Damit baut Bitpanda das eigene “Investing-as-a-Service”-Angebot weiter aus, das “traditionellen Banken, Fintechs, Neo-Brokern und Krypto-Unternehmen, eine variable und skalierbare 24/7-Handelsinfrastruktur” bietet und “Handels-, Anlage- und Verwahrungsdienstleistungen für jede Anlageklasse” bereitstellt.
  • Das Unternehmen mit Sitz in Österreich ist eine der größten Krypto-Börsen Europas. Im Jahr 2022 erhielt sie eine Lizenz von der BaFin.
  • Für 2024 erwartet das Wiener FinTech ein Rekordjahr. Das erste Quartal 2024 sei mit 100 Millionen Euro bereits das profitabelste in der Firmengeschichte, wie der jüngste Quartalsbericht zeigt. Der Nettoumsatz für 2023 beläuft sich auf 147,6 Millionen Euro.
  • Einen ausführlichen Erfahrungsbericht zu Bitpanda gibt es hier.
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