- Im Schweizer Kanton St. Gallen geht die orange Pille um. Denn dank einer Partnerschaft zwischen der SEBA Bank und der St.Galler Kantonalbank (SGKB), können Kunden des Finanzinstituts in Kryptowährungen investieren. Das erfuhr BTC-ECHO vorab.
- Zunächst beschränkt sich der Handel auf Bitcoin und Ethereum. Auf Anfrage seien auch Investments in andere Kryptowährungen möglich.
- Der Service ist bisher jedoch nur ausgewählten Kunden zugänglich. Wann und ob die Dienstleistung der gesamten Kundschaft zugänglich wird, steht noch aus.
- “Die digitalen Vermögenswerte werden vollständig in die traditionellen Anlagen integriert, sodass die SGKB-Kundschaft ihre Kryptowährungen nahtlos in ihr bestehendes Portfolio eingliedern können”, heißt es in der Presseerklärung.
- Die Custody-Lösung kommt von der SEBA Bank, die bereits mit anderen Finanzinstituten auf diese Weise zusammenarbeitet.
- Ende August streckte das Geldhaus seine Fühler in Richtung Südostasien aus, genauer gesagt Hongkong. Dort beantragte die Bank eine Lizenz beim zuständigen Regulator. Eine Genehmigung wird bis Ende des Jahres erwartet.
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