- Im November letzten Jahres wagte die SEBA Bank die Expansion nach Hongkong. Nun erhält das Schweizer Finanzinstitut mit Fokus auf Kryptowährungen eine vorläufige Lizenz von der zuständigen Wertpapierbehörde SFC. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor.
- Damit darf SEBA in Hongkong nicht nur Wertpapierdienstleistungen erbringen, sondern insbesondere auch Produkte rund um digitale Assets anbieten.
- Mit der vollwertigen Lizenz rechnet ein Sprecher des Unternehmens gegenüber TheBlock bis Ende des Jahres.
- Nach einer Durststrecke mausert sich Hongkong immer weiter zum wichtigen Krypto-Hub. So legalisierte die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone im Juni Krypto-Trading für Privatanleger und wich so von der Linie Pekings ab. Die Wertpapieraufsicht buhlt zudem aktiv um große Krypto-Unternehmen aus den USA.
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