Strenges Vorgehen Zerstört die FINMA den Schweizer Krypto-Space?

Die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA schockt mit einer Meldung, nach der künftig nur noch Banken Staking-Dienste anbieten dürfen. Die Branche schlägt Alarm.

David Scheider
Teilen
finma

Beitragsbild: Shutterstock

| Im Schweizer Crypto Valley sind durch das Vorgehen der Behörde tausende Jobs bedroht

Spätestens seit Ethereum auf Proof-of-Stake umgestiegen ist, bietet sich Exchanges ein neuer Markt. Denn wer nicht gerade 32 ETH zur Hand hat, kann nur über Dritte am lukrativen Staking von PoS-Coins teilnehmen. Diesen Dienst bieten Krypto-Börsen immer häufiger an.

Doch das Erbringen neuer Finanzdienstleistungen ruft regelmäßig die Aufsichtsbehörden auf den Plan. Zuletzt: Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA). Und die hat Vorbehalte gegen das Staking-Geschäft.

Weiterlesen mit BTC-ECHO Plus+
1. Monat 1 €
Für Neukunden
  • Unbegrenzter Zugriff auf Plus+ Inhalte
  • Exklusive Artikel und Analysen
  • Geräteübergreifend (Web & App)
  • Viel weniger Werbung

Bereits Plus+ Mitglied? Anmelden

Du möchtest Kryptowährungen kaufen?
Wir zeigen dir die besten Anbieter für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Solana & Co. In unserem Vergleichsportal findest du den für dich passenden Anbieter.
Zum Anbietervergleich