Nach Fidelity BlackRock nimmt Änderungen am Bitcoin-ETF-Antrag vor

Nach Fidelity reicht auch BlackRock Änderungen an seinem Bitcoin-ETF-Antrag bei der SEC ein. Die Zulassung steht noch aus.

Daniel Hoppmann
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Larry Fink, BlackRock CEO

Beitragsbild: Picture Alliance

| BlackRock-CEO Larry Fink ist mittlerweile Bitcoin Fan
  • BlackRock tüftelt weiter am Bitcoin ETF. Der größte Vermögensverwalter der Welt reicht dazu Änderungen bei der zuständigen Behörde SEC ein.
  • Wie aus dem Dokument hervorgeht, handelt es sich vor allem um detaillierte Erklärungen zum Preis- und Reporting-Mechanismus.
  • BlackRock liefert sich mit anderen Finanzdienstleistern wie Fidelity oder Grayscale ein enges Rennen, um den ersten zugelassenen Bitcoin Spot ETF der USA. Der Asset-Manager gab sich lange Zeit skeptisch gegenüber Bitcoin. BlackRock CEO Larry Fink ist mittlerweile ein Fan der Kryptowährung.
  • Zuletzt hatte das Newsportal Cointelegraph von einer Zulassung zugunsten BlackRocks berichtet. Diese Meldung stellte sich jedoch als falsch heraus. Dennoch dürfte ein Bitcoin Spot ETF in den USA nur noch eine Frage der Zeit sein.
  • Der Kryptomarkt bringt sich derweil in Stellung für den großen Ansturm. Die nach Marktkapitalisierung wertvollste Digitalwährung Bitcoin durchbrach kurzzeitig die Marke von 30.000 US-Dollar.
  • Im Vergleich zu einem Futures ETF, den es auf Bitcoin-Basis bereits seit Ende 2021 gibt, ist ein Spot ETF physisch mit dem zugrundeliegenden Basiswert abgesichert. Welchen Effekt die Zulassung auf den Kryptomarkt haben könnte, lest ihr hier: Löst der Bitcoin Spot ETF einen Nachfrageschock aus?
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