- Der vermutliche letzte Akt im langwierigen Drama um die insolvente Krypto-Börse FTX hat begonnen. Der Restrukturierungsplan trat am Freitag, den 3. Januar, in Kraft.
- Im Zuge dessen hat die Auszahlung an Geschädigte begonnen. Rund 16 Milliarden US-Dollar sollen gestaffelt innerhalb von 60 Tagen an ehemalige Nutzer ausgezahlt werden. Die Abwicklung erfolgt über die Börsen BitGo und Kraken.
- Als erste Gruppe erhalten Anleger Gelder zurück, die bis zu 50.000 US-Dollar geltend gemacht haben. Ansprüche auf Rückerstattung mussten vorab über die offizielle Webseite beantragt werden.
- Der Auszahlungsbetrag soll 119 Prozent der verlorenen Gelder entsprechen. Dennoch stießen die Auszahlungspläne auch auf Kritik.
- Der Anspruch bemisst sich nach den Kursständen von 2022, als die Börse Konkurs ging. Damals lag Bitcoin noch unter 17.000 US-Dollar, heute steht der Kurs knapp bei 100.000 US-Dollar.
- Warum die Rückzahlungen dennoch ein bullisches Signal für den Krypto-Markt sein könnten, erfahrt ihr hier.
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