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Binance, eToro, Kraken Wie sicher sind meine Coins bei Krypto-Börsen und Brokern?

Die Welt von Bitcoin und Co. kann Neulinge schnell überfordern. Um den Einstieg zu erleichtern, testete BTC-ECHO verschiedene Krypto-Börsen und Broker.

Daniel Hoppmann
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Krypto-Börsen und Broker auf Smartphone-Bildschirm.

Beitragsbild: Picture Alliance

| Auch nach dem FTX-Drama sind Krypto-Börsen nach wie vor Hauptanlaufstelle vieler Anleger.

Nach dem FTX-Crash ist die Verwahrung der eigenen Kryptowährungen in den Fokus gerückt. Vor allem eine Frage beschäftigt Anleger: Wie sicher sind meine Coins bei Krypto-Börsen und Brokern? Die Branche bemüht sich derzeit, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Ein Mittel ist die Offenlegung der eigenen Rücklagen, im Kryptojargon Proof of Reserves genannt.

Wenngleich eine Vielzahl von Investoren ihre Kryptowerte in Hardware-Wallets und ähnliches umschichten, bleiben zentralisierte Kryptobörsen wie Binance, Coinbase, Bitpanda, Kraken und Co. weiterhin die erste Anlaufstelle. So vielfältig der Krypto-Space ist, so unterschiedlich sind auch die Handelsplätze. Vor allem Neueinsteiger können sich durch die Fülle an verschiedenen Anbietern überfordert fühlen. Manche mögen durch niedrige Gebühren punkten, dafür sind andere vielleicht benutzerfreundlicher und wiederum andere trumpfen mit einem besonders großen Angebot an Coins auf.

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Damit sich Anleger im Krypto-Dschungel zurechtfinden, hat BTC-ECHO 45 Anbieter verglichen. In unseren Reviews bewerteten unsere User die verschiedenen Anbieter in den Kategorien: Zahlarten, Gebühren, Portfolios, Sicherheit, Support, Benutzerfreundlichkeit und Features. Weiterhin könnt ihr Erfahrungsberichte anderer Nutzer nachlesen. Zum Anbieter-Vergleich geht es hier entlang.

Non-custodial Wallets boomen nach FTX-Crash

Ist die Entscheidung für eine Krypto-Börse oder Broker gefallen, stellt sich nur noch die Frage nach der passenden Verwahrung der Coins und Token. Natürlich können Bitcoin, Ethereum und Co. auch direkt auf den Plattformen der jeweiligen Anbieter gelagert werden.

Seit dem FTX-Crash stieg jedoch die Nachfrage nach der Eigenverwahrung. Hier kommen non-custodial Wallets ins Spiel. Anleger erhalten damit die alleinige Macht über ihr Krypto-Geld – ganz nach dem Motto: Not your keys, not your coins. Dabei unterscheidet man zwischen Hardware, Desktop und Mobile Wallets.

Auch hier verglich BTC-ECHO zwölf verschiedene Anbieter. Welche digitale Geldbörse am besten zu euch passt, könnt ihr hier herausfinden.

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