Das Problem der Nominalillusion 

XRP auf 1.000 US-Dollar: Wahnsinn oder realistisches Ripple-Szenario?

Verglichen mit Bitcoin oder Ethereum erscheint XRP vielen Krypto-Anlegern als billig. Warum es sich um einen kostspieligen Irrtum handeln könnte.

Tobias Zander
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Eine Nahaufnahme einer XRP-Kryptowährungsmünze mit ihrem Logo, vor einem Stapel von XRP-Münzen

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Oktober ist für XRP bislang ein schwieriger Kypto-Monat

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum der XRP-Kurs laut bullishen Krypto-Analysten langfristig auf 100 oder sogar 1.000 US-Dollar steigen soll
  • Wie Ripple-CTO David Schwarz zu den utopischen XRP-Prognosen steht
  • Welcher häufige Fehler die Ripple-Anleger teuer zu stehen kommen könnte

Nach dem Flash Crash in der ersten Oktoberhälfte, bei dem XRP zeitweise bis auf 2,00 US-Dollar fiel, erholt sich der Kurs langsam wieder. Viele Krypto-Analysten sehen nun die letzte Gelegenheit, um günstig einzusteigen, bevor der nächste bullishe Trend beginnt. Spekulationen über XRP Spot ETFs, institutionelle Treasury-Investoren und einen möglichen Ripple-Börsengang lassen die Erwartungen für die kommenden Wochen steigen. Doch wer sich von allzu optimistischen XRP-Kursprognosen leiten lässt, könnte am Ende teuer dafür bezahlen. Eine Richtigstellung.

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