
Die Unternehmen Cargill, Agrocorp und die Rabobank arbeiten gemeinsam an einer Blockchain-Lösung für internationale Handelsketten in der Landwirtschaft.
Die Unternehmen Cargill, Agrocorp und die Rabobank arbeiten gemeinsam an einer Blockchain-Lösung für internationale Handelsketten in der Landwirtschaft.
Das Technologie-Unternehmen CargoSmart Limited stellt einen Blockchain-Prototypen für das Lieferketten-Management vor. Zu den Partnern zählt auch der US-Autobauer Tesla.
Italiens größte Nachrichten- und Presseagentur hebelt die Verbreitung von Falschmeldungen mit dem Einsatz der Blockchain-Technologie aus und will so das Vertrauen der Leser zurückgewinnen.
Blockchain-begeisterte Töne aus den Reihen des Weltwirtschaftforums: Viele der Auswirkungen des Coronavirus auf die globale Wertschöfpungskette ließen sich demnach mithilfe dezentraler Technologien abmildern, heißt es in einem aktuellen Artikel der NGO.
Auch der Schweizer Lebensmittelgigant Nestlé setzt nun Teile seines schwarzen Goldes auf die Blockchain.
Der Energieversorger Shanghai Gas aus China ist eine Kooperation mit dem Blockchain-Unternehmen VeChain eingegangen. Gemeinsam will man die dezentrale Energieversorgung auf ein neues Level heben.
Auf der Blockchain tummelt sich alles mögliche. Nun auch Lachs. Und zwar aus Norwegen – garantiert. Dank der Kooperation einer Lachsfarm mit dem IBM Food Trust.
In einer Initiative setzen die Niederlande auf den Einsatz von Technologie, um der Corona-Pandemie entgegenzutreten. Auch die Blockchain kommt dabei zum Einsatz.
Breitling setzt auf die Blockchain-Technologie. Der Schweizer Uhrenhersteller verwendet digitale Identitäten, um die Herkunft der Luxusartikel einwandfrei feststellen zu können.
Der niederländische Arbeitskreis Public Health Blockchain Consortium hat eine Monitoring-Lösung für die Ausbreitung von Viren, Bakterien und sonstigen Krankheitserregern entwickelt. Dabei verfolgt die Software die Bewegungsprofile nicht infizierter Personen. Somit soll eine Einteilung in sichere und gefährliche Gebiete möglich sein.
Die Steem Community will die Unabhängigkeit: Mit Hive kommt am Freitag, dem 20. März, eine Version der Steem Blockchain, in der das Unternehmen Steemit Inc. nichts mehr zu melden haben soll. Die Ankündigung hat dem STEEM-Kurs Zuwächse im dreistelligen Prozentbereich beschert – auch weil mit dem Launch von Hive ein Air Drop verbunden ist.
Die Coronavirus-Krise wirkt sich auch auf den Krypto-Markt aus. Welche Wirkung Corona auf den Blockchain-Sektor hat, erklärt Prof. Dr. Philipp Sandner in diesem Gastartikel.
Samsung bleibt bei seinen Smartphones auf Blockchain-Kurs: Auch die neue Generation der Galaxy-Serie kann als Krypto-Wallet verwendet werden. Der Samsung Blockchain Key Store unterstützt dabei längst nicht mehr nur Bitcoin und Ethereum.
Gemeinsam mit dem Investment-Unternehmen LIFULL hat der Finanzdienstleister Securitize eine Plattform zur Tokenisierung von Immobilien entwickelt. Mithilfe entsprechender Crowdfunding-Initiativen wollen die Unternehmen den unter der anhaltenden Landflucht leidenden japanischen Dörfern und Kleinstädten neues Leben einhauchen.
Das New Yorker Künstlerkollektiv „Snark Art“ arbeitet an digitalen Kunstprojekten auf der Blockchain. Ihre Werke zerlegen sie in Non Fungible Token und machen die Betrachter nicht nur zu Sammlern, sondern zu aktiven Teilnehmern. Nächste Woche startet ihr neues Projekt „Burn Before Reading“, das Glückskekse in Krypto-Collectibles verwandelt, mit denen spekuliert werden darf.
Ein Mehr an Vernetzung verspricht der Wirtschaft zahlreiche Vorteile. Schließlich können dadurch mehr Daten in einem kürzeren Zeitraum ausgetauscht und verarbeitet werden. Dieser Prozess ist allerdings auf die Festlegung von gemeinsamen Grundeinheiten und Standards angewiesen. Zum Glück nimmt sich die Internationale Handelskammer nun im Blockchain-Bereich dieser Aufgabe an.
Gemeinsam mit den Forschern der Universität Auburn und weiteren Partnern hat der US-Sportartikelhersteller Nike eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz der Blockchain-Technologie im Bereich seiner Lieferketten durchgeführt. Ziel des Projekts war es, Produktdaten zwischen den unterschiedlichen Stationen der Lieferketten zu teilen und so für transparente Absatzwege zu sorgen. Nun soll die Technologie in einem Pilotprojekt erprobt werden.
Spencer Dinwiddie ist nicht nur Leistungssportler, sondern auch ein findiger Geschäftsmann. Denn der NBA-Profi möchte finanziell das Meiste aus seinem sowieso schon millionenschweren Vertrag bei den Brooklyn Nets herausholen. Sein Plan: tokenisierte Vertragsanleihen.