Neufund: CFO verlässt die ETO-Plattform, „aufregende Ankündigung“ soll folgen

Bei Fifth Force GmbH, dem Mutterkonzern des Blockchain-Start-ups Neufund, sollen gleich zwei Mitglieder der Führungsetage ihren Hut genommen haben. Das geht aus der aktuellen Folge des Podcast „Startup-Insider“ von Deutsche Startups (ds) hervor. Demnach sollen sowohl CFO Matthias Menke als auch Chefjurist André Eggert die Plattform für Equity Token Offerings (ETO) verlassen haben. Recherchen von BTC-ECHO haben hingegen ergeben, dass André Eggert auf seinem Posten bleibt.

Schwere Vorwürfe: Betrügt Paxful seine afrikanischen Kunden?

Schwere Vorwürfe gegen die P2P-Handelsplattform Paxful. Angeblich hat das Unternehmen tausende Accounts von nigerianischen Nutzern unrechtmäßig stillgelegt. Folge: Die Kunden können nicht mehr auf ihre Wallets und Devisen zugreifen. Insgesamt soll Paxful seine Nutzer um Ersparnisse im Wert von mehreren Millionen US-Dollar aus dem Handel mit Kryptowährungen gebracht haben.

Russland: Gazprom setzt zukünftig auf Blockchain

Auch in Russland gewinnt die Blockchain-Technologie zunehmend an Akzeptanz. Der russische Erdgasförderer Gazprom hat jetzt einen Plattform-Prototypen auf Blockchain-Basis entwickelt. Ziel ist es, eine automatisierte Abwicklung von Verträgen zu ermöglichen.

Offchain Labs & Arbitrum: Lightning Network & mehr für Ethereum

Je mehr Menschen Blockchains nutzen, desto mehr Daten müssen diese verarbeiten. Damit das möglich ist, muss das Skalierungsproblem gelöst werden. Das Projekt Arbitrum versucht das für Ethereum. Mit einer Finanzspritze von 3,7 Millionen US-Dollar steht dem baldigen Release nichts mehr im Wege. Von höherer Geschwindigkeit, niedrigeren Schwellen und dem Start-up Offchain Labs.

Beliebter als Twitter: Coinbase unter den Top-50-US-Unternehmen 2019

Die Bitcoin-Börse Coinbase zählt zu den beliebtesten US-Firmen 2019. Als einziges Unternehmen aus dem Krypto-Sektor hat es Coinbase in die Liste der 50 gefragtesten Firmen des Job-Netzwerks LinkedIn geschafft. Die Exchange hat damit selbst bekannte Namen wie Twitter, Intel oder Nike hinter sich gelassen.

Craig Wright will mit nChain Blockchain-Patente juristisch verteidigen

Craig S. Wright will einen Patentanwalt zum Schutz seines geistigen Eigentums anheuern. Ein Londoner Jurist wird dafür gesucht, das Blockchain-Portfolio von nChain zu verwalten und zu entwickeln. Die Suche inklusive einer konkreten Tätigkeitsbeschreibung veröffentlichte nChain online. Wright, der von sich behauptet, als Satoshi Nakamoto den Bitcoin erfunden zu haben, gilt in der Szene als Exzentriker.

Luxus für Bitcoin – Schweizer Edelhotel akzeptiert BTC

Was kann man mit Bitcoin kaufen? Luxus. Zumindest in der Schweiz, zumindest einen Hauch davon. So teilt das Schweizer Luxushotel „The Dolder Grand“ mit, dass es bald Zahlungen in Kryptowährungen akzeptiert. In Zusammenarbeit mit der App „inapay“ kann man die dortigen Dienstleistungen mit der führenden Kryptowährung nach Marktkapitalisierung bezahlen. 

Blockchain-Tech soll Whisky-Fälschern das Handwerk legen

Der schottische Whisky-Hersteller Ailsa Bay will Fälschern mithilfe von Blockchain-Software das Handwerk legen. Dies kündigte die zum Getränkekonzern William Grant & Sons gehörende Marke in dieser Woche an. Mit dem Schritt will die Brennerei nicht nur ihre Lieferketten absichern, sondern zudem ihre Absatzmärkte erforschen. So will man Erkenntnisse darüber erlangen, wo der Whisky am stärksten nachgefragt wird.

Krypto-Börse unter neuem Namen: Rakuten Wallet erhält Registrierung

Die Krypto-Börse des Online-Anbieters Rakuten geht ab April unter neuem Namen an den Start. Das Unternehmen konnte die Registrierung für „Rakuten Wallet“ erfolgreich abschließen, so die Presseerklärung vom 26. März. Im Vorfeld musste die japanische Firma einen Plan zur Geschäftsverbesserung entwickeln und die internen Sicherheitssysteme überarbeiten. Daraufhin gab die Aufsichtsbehörde grünes Licht.