
Opfer von Ransomware sind scheinbar weniger bereit, Lösegelder zu zahlen. 2022 sanken die Einnahmen für Erpresser, schreibt Chainalysis.
Opfer von Ransomware sind scheinbar weniger bereit, Lösegelder zu zahlen. 2022 sanken die Einnahmen für Erpresser, schreibt Chainalysis.
Die weltgrößte Kryptobörse hat bei der Verwahrung von Kundengeldern einen Fehler eingeräumt. Diese wurden fälschlicherweise auf einer Wallet für die Besicherung eigener Token gelagert.
Im Rahmen des ersten Anhörungstages zur Insolvenz gibt sich Genesis-Anwalt Sean O'Neal zuversichtlich: Die Streitigkeiten mit den Gläubigern will der Krypto-Lender noch diese Woche beenden.
Mit dem Verkauf von Krediten in Höhe von 160 Millionen US-Dollar plant der bankrotte Krypto-Lender BlockFi, Kapital im Insolvenzverfahren zu realisieren.
Digitale Kleidung ist im Metaverse-Zeitgeist gefragter denn je. Wir trafen Marjorie Hernandez, Mitgründerin des Mode-Start-ups The Dematerialised, und sprechen über das Metaverse, Frauen in der Krypto-Szene und das größte Problem der traditionellen Modeindustrie: Konsumrausch.
Aufgrund eines Wechsels des Zahlungsanbieters sind Ein- und Auszahlungen in Euro auf der Kryptobörse vorübergehend ausgesetzt.
Der Fall Genesis' soll sich laut Gerichtsunterlagen nicht lange hinziehen. Schon im Mai plant das Unternehmen den Austritt aus der Insolvenz.
Die Suche nach dem FTX-Vermögen geht weiter. Nun sichern US-Behörden unter anderem Aktienanteile in Verbindung mit Sam Bankman-Fried.
N26 führt Krypto-Trading ein, Coinbase wird BVB-Partner, Genesis meldet die Insolvenz an und MiCA wird verschoben: Das sind die Krypto-News der Woche.
Auch dieses Jahr hat Berlin Mode-Enthusiast:innen zur Fashion Week geladen. Die Bilanz: Fashion-NFTs werden immer salonfähiger.
Die Kryptoplattform Coinbase baut ihre Partnerschaft mit dem Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund weiter aus. Darunter fällt auch mehr Präsenz im Signal Iduna Park.
Jetzt ist es offiziell: Nach einigen ungewissen Wochen meldet der Krypto-Lendingdienst Genesis Insolvenz an.
Der neue FTX-CEO erwägt, den Betrieb der bankrotten Handelsplattform wieder aufzunehmen. Können Kunden so besser entschädigt werden?
Wer investiert wie viel, worein, wo und warum? BTC-ECHO und KPMG haben gemeinsam die größte Krypto-Studie im deutschsprachigen Raum erstellt. Ein Auszug der Ergebnisse.
Mit Fan Token können Sportbegeisterte Krypto-Fans an ihren Lieblingsteams partizipieren. Doch welche Coins haben auch eine Rendite erzielt?
Nachdem sich Genesis auf die potenzielle Insolvenz vorbereitet, steht auch CoinDesk, ebenfalls Teil der DCG-Gruppe, vor dem Verkauf. Neben zahlreichen Angeboten bekundet ausgerechnet Cardano-Gründer Charles Hoskinson sein Interesse.
Peter Thiel gilt als Bitcoiner. Seit 2014 investiert seine Risikokapitalgesellschaft, Founders Fund, in Bitcoin und Co. Zum Verkauf kam es dann im März 2022 – kurz vor einem beispiellosen Krisenjahr im Krypto-Sektor.
Wegen der anhaltend prekären Situation am Kryptomarkt müssen viele Unternehmen Mitarbeiter entlassen. Jetzt plant ConsenSys den Personalabbau.