
Die Entwicklungen rund um das Bitcoin-Protokoll schreiten voran. Dabei ist eines der Ziele der Schutz der Privatsphäre der Nutzer. In einer zweiteiligen Folge erkunden Phil und Alex die Risiken und Chancen einer transparenten Blockchain.
Die Entwicklungen rund um das Bitcoin-Protokoll schreiten voran. Dabei ist eines der Ziele der Schutz der Privatsphäre der Nutzer. In einer zweiteiligen Folge erkunden Phil und Alex die Risiken und Chancen einer transparenten Blockchain.
Der Bitcoin-Kurs wird bald bei 50.000 US-Dollar liegen. Experten sind sich hier einigermaßen einig. Was darüber hinaus hinzukommt: Analysten fanden heraus, dass die Mondlandung nur noch eine Frage der Zeit ist. Ein Einblick in die „Mondrakete 50.000“.
Craig S. Wright will einen Patentanwalt zum Schutz seines geistigen Eigentums anheuern. Ein Londoner Jurist wird dafür gesucht, das Blockchain-Portfolio von nChain zu verwalten und zu entwickeln. Die Suche inklusive einer konkreten Tätigkeitsbeschreibung veröffentlichte nChain online. Wright, der von sich behauptet, als Satoshi Nakamoto den Bitcoin erfunden zu haben, gilt in der Szene als Exzentriker.
Manchmal scheint es einfach nur darum zu gehen, Zahlen vorzulegen. Die Grundlagen für deren Ermittlung können dabei mathematisch korrekt sein, aber manchmal ist der angelegte Rahmen alles andere als stimmig.
Eine neue Metrik für die Bitcoin-Dominanz, bremsende Zentralbänker und ungetrübtes Bullentum der Marke Byrne. Das Meinungs-ECHO.
Über iFunded kann man künftig Immobilien mit Kryptowährungen wie Bitcoin bezahlen. Das Unternehmen erweitert damit seine Immobilien-Investment-Plattform um einen wichtigen Zahlungskanal. Eine spätere Tokenisierung der Objekte ist bereits in Planung.
Was passiert momentan am Krypto-Markt? Wird der Bitcoin-Kurs jemals wieder steigen? Was kann man aus der Vergangenheit lernen? Das Gartner-Hype-Cycle-Modell gibt Antworten.
Das deutsche Funds-as-a-Service-Start-up Brickblock hat Anteile an einer Immobilie in Wiesbaden mit einem Volumen von zwei Millionen Euro tokenisiert. Nach Unternehmensangaben handelt es sich dabei um die EU-weit erste Transaktion dieser Art.
Was kann man mit Bitcoin kaufen? Luxus. Zumindest in der Schweiz, zumindest einen Hauch davon. So teilt das Schweizer Luxushotel „The Dolder Grand“ mit, dass es bald Zahlungen in Kryptowährungen akzeptiert. In Zusammenarbeit mit der App „inapay“ kann man die dortigen Dienstleistungen mit der führenden Kryptowährung nach Marktkapitalisierung bezahlen.
Der schottische Whisky-Hersteller Ailsa Bay will Fälschern mithilfe von Blockchain-Software das Handwerk legen. Dies kündigte die zum Getränkekonzern William Grant & Sons gehörende Marke in dieser Woche an. Mit dem Schritt will die Brennerei nicht nur ihre Lieferketten absichern, sondern zudem ihre Absatzmärkte erforschen. So will man Erkenntnisse darüber erlangen, wo der Whisky am stärksten nachgefragt wird.
Wer kennt das nicht: Experte A sagt auf Twitter, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten sechs Monaten durch die Decke gehen wird. Experte B behauptet wiederum das genaue Gegenteil. Wer von den beiden hat jetzt recht? Und spielen bei der Einschätzung der Bitcoin-Analysten vielleicht nicht ganz uneigennützige Motive eine Rolle? Ein neues Tool will genau diese Fragen beantworten.
Der Hersteller des Virtual-Reality-Spiels Decentraland verkündete bereits im Februar, dass er mit dem chinesischen Hersteller HTC kooperiert. Der zugehörige MANA-Token startet durch.
Amaury Séchet, Chef-Entwickler bei Bitcoin ABC, setzt den Streit um Bitcoin Cash fort. Erstmals seit der Abspaltung von Bitcoin Unlimited (BU) äußert sich die ABC-Seite zu dem Konflikt. In einem Statement erklärt er, wieso er BU verließ und welche Risiken sich aus der Entwicklung ergeben.
Lightning Payments sollen durch die Adaption des WebLN-Standards einfacher werden. Entwickler O’Beirne ließ sich bei der Programmierung von Anwendungen der Ethereum-Technologie inspirieren. Mit Lightning Joule und Bluewallet nutzen erste Wallets den Web-Standard zu Ermöglichung von Micropayments über den Browser.
Die Krypto-Börse des Online-Anbieters Rakuten geht ab April unter neuem Namen an den Start. Das Unternehmen konnte die Registrierung für „Rakuten Wallet“ erfolgreich abschließen, so die Presseerklärung vom 26. März. Im Vorfeld musste die japanische Firma einen Plan zur Geschäftsverbesserung entwickeln und die internen Sicherheitssysteme überarbeiten. Daraufhin gab die Aufsichtsbehörde grünes Licht.
In den letzten Jahren sind mobile Smartphone-Wallets für Krypto-Coins nur so aus dem Boden geschossen: Abra, TenX, Jaxx, Electrum und Coinomi sind einige der populäreren Namen. Dether und die gleichnamige Dether App reiht sich ein in die Liste dieser Smartphone-Wallets, besetzt dabei aber eine einzigartige Position. Ab sofort kann jeder zum menschlichen Geldautomat werden.
Die Security-Token-Trading-Plattform tZERO plant die Lancierung einer Mobile-App, die den Handel von Kryptowährungen über das Smartphone ermöglicht. User sollen auf ihrem Mobilgerät Bitcoin und möglicherweise auch Ether kaufen und verkaufen können. Die App soll noch diesen Sommer auf den Markt kommen.
Heute, am 26. März, soll Huobi Prime an den Start gehen. Das Initial-Exchange-Offering-Projekt steht in direkter Konkurrenz zu dem Binance Launchpad.