
Woher kommen neue Bitcoins? Was hat „Mining“ mit Gold zu tun? Was hat es mit dem Halving auf sich und hat es Einfluss auf den Bitcoin-Kurs?
Woher kommen neue Bitcoins? Was hat „Mining“ mit Gold zu tun? Was hat es mit dem Halving auf sich und hat es Einfluss auf den Bitcoin-Kurs?
Die digitale Identität ist ein bedeutender Wachstumsmarkt. Das erkennt nun eine aktuelle Studie von BIS Research.
Zwischen den On-Chain-Aktivitäten und den Kursen bestimmter Kryptowährungen vermuten viele Analysten einen Zusammenhang. Santiment hat auf der Basis der täglich aktiven Adressen einen derartigen Indikator geschaffen. Würde man diesen nutzen, könnte man mehr als durch reines Hodling erwirtschaften.
Der Blockchain Bundesverband (Bundesblock) hat am 29. und 30. November einen Paperthon in Berlin veranstaltet. Anlass war die Blockchain-Strategie der Bundesregierung, die im September für Aufsehen gesorgt hat. Was die Blockchain-Technologie für die einzelnen Sektoren bedeutet und wo noch Handlungsbedarf besteht, haben uns einige der dort anwesenden Experten erklärt.
Die IOTA Foundation hat einen Wettbewerb ausgerufen, bei dem Teilnehmer ihre Ideen für eine nachhaltige Zukunft auf Blockchainbasis einreichen können. Dies soll Projekten und Ideen eine Plattform bieten, die Lösungen für zukünftige gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen entwickeln.
Das Nachrichtenmagazin The Block hat in einem Artikel vom 21. November schwere Vorwürfe gegen Binance erhoben. Angeblich seien Bürogebäude der Krypto-Börse bei einer Razzia der chinesischen Polizei in Shanghai durchsucht worden. Kurz darauf stürzte der BTC-Kurs ein. Binance hingegen wehrt sich gegen die Anschuldigungen und erhebt ihrerseits Vorwürfe gegen The Block. Die Nachrichtenplattform habe bewusst Falschmeldungen in Umlauf gebracht. Der Schlagabtausch zwischen Binance und The Block könnte sich bald von Twitter in den Gerichtssaal verlagern.
Bitcoin Cash soll bis Ende Oktober von einem unbekannten Miner kontrolliert worden sein. War es so und wie ist die Situation in anderen Kryptowährungen? Diesen und anderen Fragen möchten wir in dem Bitcoin-Report für diesen Monat nachgehen.
Silk Road hat Geschichte geschrieben. Die Plattform ist schnell zum beliebtesten Umschlagplatz für illegale Waren im Darknet aufgestiegen. Doch so rasch sich Silk Road auch einen zweifelhaften Namen gemacht hat, unter den wachsamen Augen der Behörden war ihre Zerschlagung nur eine Frage der Zeit und Betreiber Ross Ulbricht musste bald feststellen: Alle Wege führen nach Rom, die Seidenstraße in den Knast.
Chinas digitale Zentralbankenwährung hat die Dominanz des US-Dollars im globalen Finanzsystem verdrängt, Nordkorea verwendet den E-Yuan zum Bau von Atomraketen und hat das SWIFT-System bei einem Cyberangriff gehackt, bei dem mehrere Milliarden US-Dollar entwendet wurden.
Anfang November wurde die Krypto-Börse Einstein Exchange von der kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörde BCSC beschlagnahmt. Daraufhin wurde der Insolvenzverwalter Grant Thornton eingeschaltet, um die Vermögenswerte der Börse zu prüfen. Nun die Bilanz: Von den Geldern der Kunden ist nur ein Bruchteil übrig geblieben.
Im Libanon kommt es regelmäßig zu Protesten gegen Korruption und ein marodes Finanzsystem. Das Land befindet sich in einer schweren wirtschaftlichen und politischen Krise. Die anonyme Gruppe „Bitcoin Du Liban“ rät der Bevölkerung nun, Kryptowährungen als Alternative zur instabilen Landeswährungen zu nutzen. Auch andere Krisenstaaten verzeichnen ein zunehmendes Interesse an digitalen Währungen.
Telegram dreht den Spieß um und beschuldigt im Rechtsstreit nun die SEC. Derweil münzt China den Bitcoin um und entwickelt den de-dezentralen E-Yuan. Auch die BRICS-Staaten wollen am Krypto-Markt mitmischen, während die ARTIS Blockchain das Umweltherz höher schlagen lässt. Von tunesischen Enten, Libra-Pessimisten und Deutschlands Reise in den Krypto-Himmel. Das Regulierungs-ECHO.
DeFi-Spezialist Compound will mit neuer Finanzspritze Krypto-Lending massentauglich machen.
Schweizer Kunden können nun offiziell digitale Anlagen bei der Bank SEBA verwahren. Die Bank hat kürzlich die Lizenz der Finma erhalten und öffnet ihre Pforten nach einer einmonatigen Testphase für Schweizer Kunden. Der Fokus des Bankgeschäfts richtet sich auf die Verwahrung und den Handel digitaler Anlagen und den Umtausch von Krypto- in Fiatwährungen.
In Großbritannien sind Krypto-Werte weder Währungen noch Wertpapiere, während die zuständige Wertpapieraufsicht in den USA den Herausgeber des VERI Token zur Kasse bittet und die Wertpapierkommission in Ontario den Prospekt von 3iQ unter Vorbehalt zulässt. Fernab von Wertpapieren warnt die BaFin vor Krypto-Assets und Facebook hat bei der Kryptowährung Libra erneut Rückschläge einstecken müssen. Das Regulierungs-ECHO.
Sergey Ivancheglo hat bekannt gegeben, den Vorstands der IOTA-Stiftung verlassen zu haben. Als Begründung nannte Ivancheglo mögliche Interessenkonflikte mit seiner derzeitigen Tätigkeit. Ohne genauer auf seine laufenden Projekte einzugehen, bestätigte er, weiterhin an Qubic und Aigarth zu arbeiten.
Die Geschichte der Bitcoin-Börse Mt.Gox hat in der Krypto-Welt einen Erdrutsch ausgelöst. Innerhalb kürzester Zeit ist die Plattform zur weltweit größten Krypto-Börse aufgestiegen – dann kam der Crash. Die Bilanz: verprellte Kunden, verschwundene Bitcoin, Insolvenzverfahren und viele offene Fragen. Wir zeichnen die unrühmliche Geschichte der Börse nach und fragen nach dem aktuellen Stand.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) führt eine Marktbefragung zu Derivaten mit Krypto-Assets als Basiswert durch. Die Befragung ist Teil des gesetzlichen Auftrags zum kollektiven Verbraucherschutz und soll Erkenntnisse hinsichtlich des wachsenden Marktes von Derivaten auf Krypto-Assets geben und mögliche Risiken für Verbraucher beurteilen.