
Gerade in Zeiten des Lockdowns erfreuen sich private Krypto-Investments besonders in Indien größter Beliebtheit. Dem will man jetzt laut eines Insiders von Regierungsseite einen dicken Riegel vorschieben.
Gerade in Zeiten des Lockdowns erfreuen sich private Krypto-Investments besonders in Indien größter Beliebtheit. Dem will man jetzt laut eines Insiders von Regierungsseite einen dicken Riegel vorschieben.
Jenes Land, dass Bitcoin ächtete wie kein zweites auf der Welt, will neue Standards setzen und öffnet sich mehr für den Bitcoin. Er gilt ab jetzt als „virtuelles Gut“, so ließen es die Ökonomen der Beijing Arbitration Commission (BAC) verlauten.
Während Europas Krypto-Regulierer schon in die Ferien aufbrechen, erreichen uns aus dem Rest der Welt interessante Meldungen. China pirscht so in Sachen CBDC weiter voran und beweist auch bei Bitcoin unerwartete Feinfühligkeit. Der Iran macht unterdessen beim Krypto-Mining Fortschritte, während die russische Zentralbank unentwegt an ihrem Bitcoin-feindlichen Kurs festhält.
Während die US-Börsenaufsicht SEC einem Betrüger das Handwerk legt, übt Kommissarin Peirce in Puncto Telegram Kritik am Vorgehen ihrer eigenen Behörde. In Europa steht die Bundesregierung unterdessen Antwort zu Bitcoin und Co. und die französische Notenbank startet einen weiteren Testlauf für den digitalen Euro.
Das Unternehmen Avanti, das die erste Bank für Kryptowährungen im US-Bundesstaat Wyoming eröffnen will, kommt seinem offiziellen Start immer näher.
Anlässlich der Blockchain Week in Singapur äußert sich die Kommissarin der US-Börsenaufsicht SEC Hester Peirce zum Verhältnis der Behörde zu Bitcoin & Co.. Es geht unter anderem um den Fall Telegram.
Die 5. Geldwäscherichtlinie, 5AMLD, der Europäischen Union gilt nun als erste Regelung für Kryptowährungen und Exchanges in Rumänien.
Wie der Nachrichtendienst Bloomberg meldete, hat sich der US-amerikanische politische Lobbyist Jack Abramoff telefonisch des Betrugs schuldig bekannt.
Das Gespenst von Libra verbreitet in der Politik auch diese Woche Schrecken. Doch auch Bitcoin gerät nicht gänzlich aus dem Blick der Regulierungsbehörden.
Der Zahlungsdienstleister PayPal zeigt sich gegenüber der Europäischen Kommission Krypto-affin. Im Rahmen einer Konsultation fordert Paypal klare Vorgaben vom Gesetzgeber – womöglich auch, um Rechtssicherheit für eigene Bitcoin-Vorstöße zu erlangen.
Die Kryptowährungs-App Abra musste sich jüngst mit den US-Finanzaufsichtsbehörden auseinandersetzen, nachdem sie illegale außerbörsliche Swaps mit digitalen Assets und Fremdwährungen abgeschlossen hat. Nun wurde eine Einigung erzielt.
Die G20-Staaten wollen einen neuen Maßstab für die Akzeptanz digitaler Währungen festlegen. Die Bestrebungen Chinas und Facebooks zwingen zum Handeln.
Auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hat die Bundesregierung ihren Fahrplan zur Krypto-Regulierung offengelegt.
Coinbase stellt dem US Secret Service seine Blockchain-Analyse-Tools zur Verfügung. Die Schlinge für Bitcoin-Kriminelle zieht sich zu.
In jeder Krise liegen Chancen – dies zeigt sich im Zuge der anhaltenden Corona-Pandemie auch für den Krypto-Space. Die News der vergangenen Woche bringen unverhofften Aufwind für die Branche.
Tether Limited, das Unternehmen hinter dem gelichnamigen Stable Coin, hat fast 40 Holder von USDT auf eine Schwarze Liste gesetzt Ý und damit defacto zensiert.
Die Bitcoin-Börse Bitfinex steht immer wieder im Kreuzfeuer der Behörden. Jetzt hat ein New Yorker Gericht die Freigabe von Akten gefordert, die das Unternehmen in Bedrängnis bringen könnten.