Initial Coin OfferingsDer 30-Millionen-US-Dollar-Betrug

Ein ehemaliger Profiteur des Bitcoin-Booms muss sich vor Gericht verantworten. Unter der Vortäuschung falscher Identitäten soll er Investoren mittels Initial Coin Offering (ICO) um 30 Millionen US-Dollar erleichtert haben.

RegulierungZentralbank Indiens hält an Krypto-Verboten fest

Die Zentralbank Indiens hat ihre ablehnende Haltung gegenüber den Handel mit Kryptowährungen bekräftigt. Zuvor hat die „Internet and Mobile Asssociation of India“ eine Petition eingereicht, in der eine Lockerung der Gesetzgebung gefordert wurde.

RusslandPutins neuer Ministerpräsident will Steuern für Bitcoin & Co.

Die Krypto-Welt operierte in Russland bislang in einer rechtlichen Grauzone. Eindeutige Rechtsurteile und Bestimmungen stehen noch aus, Bitcoin & Co. haben keinen rechtlich festgeschriebenen Status. Mit Michail Mischustin ernannte Putin jedoch einen erklärten Bitcoin-Gegner zum Ministerpräsident. Was bedeutet dieser Machtwechsel für Russlands Krypto-Branche?

RegulierungMalaysia reguliert IEOs und verbietet ICOs

Die malaysische Wertpapierbehörde Securities Commission Malaysia (SC) gibt Richtlinien für Initial Exchange Offerings (IEOs) heraus und verbietet in diesem Zuge offenbar Initial Coin Offerings (ICOs). Damit gehört das asiatische Land zu den wenigen Staaten, die sich gesetzlich ausdrücklich gegen ICOs wenden. Auch reguliert Malaysia IEOs, wogegen sich die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) sträubt.

ÜbergangslösungBitcoin-Verwahrung in Deutschland: BaFin klärt auf

Das neue Gesetz zur Verwahrung von Bitcoin & Co., das am 1. Januar in Kraft getreten war, sorgte für Aufbruchstimmung im deutschen Krypto-Ökosystem. Fortan müssen Unternehmen bei der Bundesanstalt für Finanzdientsleistungsaufsicht (BaFin) einen entsprechenden Antrag stellen, um Bitcoin-Verwahrer zu werden. Aktuell gibt es hier jedoch noch Unsicherheiten.

Kryptoverwahrung (Symbolbild)
Studie zur Krypto-VerwahrungManche wissen nicht, dass sie Krypto-Verwahrer sind

Seit dem 1. Januar greifen in Deutschland die neuen Regeln für die Verwahrer (neudeutsch: Custodians) von Bitcoin & Co. Das Vergleichsportal Digital Assets Custody (DAC) hat nun eine Studie angefertigt, in der Unternehmen aus dem noch jungen Sektor der Krypto-Verwahrung mal mehr, mal weniger bereitwillig Auskunft über ihre Geschäftstätigkeit geben.

Regulierungs-ECHOKein Bitcoin ETF, dafür neue Optionen

Während die OECD ein Blockchain-Expertengremium zusammentrommelt, tüftelt China weiterhin an einer digitalen Zentralbankenwährung. Ungeachtet dessen erreichen Bitcoin-Optionen den börslichen Handel, obwohl die SEC ihrer krypto-skeptischen Linie treu bleibt. Das Regulierungs-ECHO.

Ripple, MakerDAO, ConsenSys unter einem DachOECD gründet hochrangig besetzte Blockchain-Expertengruppe

Was haben Ripple, MakerDAO ConsenSys und die niederländische Zentralbank gemeinsam? Sie alle sind Teil eines brandneuen Blockchain-Gremiums der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Die Expertengruppe setzt sich aus Vertretern aus Politik, (Krypto-)Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen und befasst sich mit den regulatorischen Chancen und Herausforderungen von Blockchain- und anderen Distributed-Ledger-Technologien.

Regulierungs-ECHOBitcoin bald an Südkoreas Börse?

Die EZB erwägt eine zweistufige CBDC und sieht die Dominanz des US-Dollars durch Kryptowährungen nicht gefährdet, während man in Südkorea die Möglichkeit erkundet, Bitcoin an der Börse zu handeln, und sich Österreich die Krypto-Verwahrung zur Brust nimmt. Unterdessen haben Telegram und die SEC erneut das Kriegsbeil ausgegraben und ominöse Wallet-Anbieter versuchen ihr lizenzloses Glück. Das Regulierungs-ECHO