Der Bärenmarkt nimmt kein Ende. Analysten versuchen den Grund für den fallenden Bitcoin-Kurs zu erklären und wecken Hoffnung auf einen neuen Bullenmarkt in diesem Jahr. In diesem Artikel werden Denkanstöße in andere Richtungen gegeben.
Kommentar
Monero steht wieder einmal in Verbindung mit illegalen Aktivitäten in den Schlagzeilen. Doch die Technologie selbst ist wertneutral. Was muss, wenn überhaupt, unternommen werden?
Was ist das Höchste im Leben eines Narzissten? Neben Präsidentschaften und akademischer Titel sind es Währungen mit dem eigenen Konterfei. Dank der Krypto-Ökonomie entdecken diese Form der Selbstadelung auch immer mehr Promis für sich. Sei es der Fußballspieler James Rodriguez vom FC Bayern (ehemals Real Madrid), der amerikanische Rapper Young Dirty Bastard oder nun der kontroverse Krypto-Influencer Nr.1 John McAfee – sie alle wollen Zentralbank spielen und bewirken damit nicht nur Gutes.
Die Kryptoszene ist für ihre Schnelllebigkeit bekannt – neue Blockchain-Projekte sprießen wie Pilze aus dem Boden, andere Sterne am Kryptohimmel verglühen genauso schnell, wie sie aufgegangen sind. In unserer Reihe „Was ist eigentlich aus … geworden?“ wollen wir uns in regelmäßigen Abständen mit Projekten befassen, um die es in der letzten Zeit etwas ruhiger geworden ist. Dabei wollen wir ergründen, wie der aktuelle Stand aussieht und ob wir in der Zukunft eventuell wieder mehr zum Thema hören werden.
Wer die Nachrichten der letzten Wochen aufmerksam verfolgt hat, dem ist eines aufgefallen: Immer mehr Banken und regulierte Finanzdienstleister wagen den Schritt in Richtung Krypto-Ökonomie.
Einige der größten Namen der Investmentwelt verurteilen Bitcoin & Co. Sowohl Microsoft-Gründer Bill Gates als auch die Berkshire-Hathway-Spitze Warren Buffett und Charlie Munger äußern schärfste Kritik an den Kryptowährungen und ICOs. Sind die Aussagen gerechtfertigt oder haben wir es hier mit klassichem FUD zu tun?
Seit einigen Tagen machen News die Runde, dass Binance einen größeren Gewinn als die Deutsche Bank vorweisen kann. Schnell wurde daraus eine Rechnung im Stil „Krypto-Economy schlägt Old Economy“. Doch ist die Rechnung so einfach?
Zweifelsfrei ist Warren Buffett ein herausragender Investor, der zurecht als Koryphäe des Value-Investings gilt. Sein Credo: "Investiere nur in Dinge, die du verstehst". Unter Beachtung dieses erfolgsversprechenden Mottos haben Warren Buffetts Investitionen über Jahrzehnte eine klasse Performance hingelegt. Diese Investitionsstrategie bringt viele Vorteile, ist aber nachteilig, wenn es um neue, noch wenig erforschte Technologien geht. Da Buffett über kein sonderlich technisches Know-How verfügt, hatte er bereits Investitionen in die großen Internetkonzerne verschlafen. So hatte er beispielsweise erst 2008 in eine damals schon sehr etablierte IBM investiert.
MoneroV (XMV) ist eine geplante Hard Fork der privaten Kryptowährung Monero (XMR). Die Fork geht nicht vom Monero-Project aus. Es ist Vorsicht geboten.
AntPool verbrennt neuerdings Teile ihres Block-Rewards - genauer gesagt 12 Prozent der Transaktionsgebühren eines geschürften Blocks. Als Grund gab der Mining Pool an, dadurch das gesamte Bitcoin-Cash-System aufzuwerten und somit einen ökonomischen Anreiz zum Hodln zu geben. Welch noble Beweggründe - doch steckt da mehr dahinter?
Mithilfe von Bitcoin Unlimited möchte Bitcoin Cash die Blockchain On-Chain skalieren. Da die Fronten zwischen Bitcoin Cash und Bitcoin verhärtet ist sieht eine Seite dies als einzige Lösung, während die andere Seite off-Chain skalieren möchte. Was kann man jedoch für und gegen eine der beiden Lösungen sagen?