Die neue Ausgabe des BTC-ECHO Magazins steht voll im Zeichen von Bitcoin. Trotz weiten Abstands zum Allzeithoch ist Bitcoin nicht tot – im Gegenteil. Gerade jetzt zeigt sich doch, weshalb Menschen Bitcoin halten (sollten).
Die neue Ausgabe des BTC-ECHO Magazins steht voll im Zeichen von Bitcoin. Trotz weiten Abstands zum Allzeithoch ist Bitcoin nicht tot – im Gegenteil. Gerade jetzt zeigt sich doch, weshalb Menschen Bitcoin halten (sollten).
Kryptowährungen spielen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine eine Rolle. Eine NGO aus Kiew nutzt die Spenden etwa für den Erwerb von Ausrüstung für das eigene Militär.
Seit heute morgen ist klar: In Europa herrscht wieder Krieg. Mit Luft- und Bodentruppen rückt Russland immer weiter in der Ukraine vor. In Kiew sollen große Menschenströme die Flucht angetreten haben, die Versorgung in der Hauptstadt droht zusammenzubrechen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte den Kriegszustand. Die Angst vor weiteren Eskalationsstufen ist auch an den Finanzmärkten deutlich zu spüren.
Der Befreiungsschlag bei Bitcoin (BTC) scheint vorerst vertagt. Vielseitige Risiken von Finanz- und Globalpolitik sorgen erneut für Kurskapriolen.
Die Anlagemärkte verlieren und belasten auch die Kryptowerte, weswegen Experten einen Bitcoin-Kurs von 30.000 US-Dollar prognostizieren.
Das Notstandsgesetz erlaubt es der kanadischen Regierung, Konten einzufrieren, die im Zusammenhang mit den Trucker-Protesten stehen. Bei Bitcoin beißen sich die Behörden aber die Zähne aus.
Bitcoin sackt abermals ab. Steckt Joe Biden dahinter? Das sind die Gründe für den BTC-Abverkauf und die Stimmung am Markt.
Eine Zahl, die Wellen schlägt: Ein Bitcoin-Wal transferierte rund 2 Milliarden US-Dollar in Form von knapp 45.000 BTC.
Bitcoin kann sich trotz mehrerer Anstiegsversuche bisher nicht oberhalb der 44.499 USD stabilisieren. Seine Dominanz erreichte in den letzten sieben Handelstagen ein neues Jahreshoch.
Das Volk will den Bitcoin ETF. Auf der Internetseite der SEC fordern immer mehr US-Bürger:innen die Zulassung des Grayscale Bitcoin ETF.
Heute Abend noch nichts vor? In der Sternstunde Philosophie vom Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) hat man gestern über Bitcoin diskutiert.
Die Ukraine-Krise überschattet das aktuelle Geschehen am Finanzmarkt. Der DAX bricht zum Wochenstart um bis 3,5 Prozent ein. Anleger flüchten verstärkt in Gold und sichere Staatsanleihen. Interessanterweise zeigt sich der Bitcoin mit einem aktuellen Minus von nur 0,7 Prozent relativ stabil. Jeder einzelne DAX-Titel ist damit stärker im Minus als die Kryptoleitwährung Bitcoin.
Heiße Inflationsdaten – doch der Bitcoin zeigt sich stabil. Wie geht es jetzt weiter? Drei Faktoren sprechen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.
Ein Europaabgeordneter der SPD hält Bitcoin energetisch für "völligen Irrsinn" und fordert ein Verbot der Kryptowährung. Bundesparteilich steht er damit allerdings allein da.
Eric Adams, Bürgermeister von New York City, gilt eigentlich als großer Bitcoin-Freund. Von Bitcoin-Mining hält er allerdings nichts.
Bitcoin setzt seine Erholung in dieser Woche fort und erreichte mit 45.474 USD ein neues Jahreshoch. Seine Dominanz verharrt hingegen weiter nahezu unverändert im Bereich der 42-Prozent-Marke.
Ein Rapvideo, diverse Forbes-Artikel und einige Unternehmensgründungen: Das ist über das Ehepaar bekannt, das mutmaßlich 4,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin aus dem Bitfinex-Hack waschen wollte.
Im spektakulären Bitfinex Hack ist Ermittlungsbehörden ein Durchbruch gelungen. Das FBI beschlagnahmte über 3,6 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig verhaftete die Behörde ein Ehepaar aus Manhattan, die Gelder aus dem Diebstahl gewaschen haben sollen.