50 Prozent des Privatvermögens von Bill Barhydt stecken mittlerweile in Bitcoin (BTC). In seinem Tweet begründet er die Entscheidung unter anderem mit dem Vertrauensverlust in Fiatwährungen und der dezentralen Natur der Kryptowährung. Barhydt gründete das FinTech Abra im Jahre 2014 in Kalifornien, von dem er gleichzeitig der CEO ist. Das Start-up betreibt eine Krypto-Wallet und eine Bitcoin-Börse.
Bitcoin ist die beste Investitionsmöglichkeit in der Welt von heute und die beste Absicherung gegen das, was kommt.
Normativer könnten seine Worte kaum sein: Grundsätze, Technisches und Stimmung sprächen für ein Investment in die größte Kryptowährung. Der Supply ist auf 21 Millionen Bitcoin beschränkt und die Währung sei höchst dezentralisiert. Auch unternehme man einiges, um die Privatsphäre von Anlegern weiter zu schützen. Nicht zuletzt lasse der Markt darauf hoffen, dass der Bitcoin-Kurs sowohl kurz- als auch langfristig steigen würde. Dazu zitiert er Real Vision, das den Kurs in den nächsten fünf Jahren auf eine Million US-Dollar klettern sieht.
Drei Gründe für Bitcoin und gegen Fiatgeld
Das Plädoyer für die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung ergibt sich aus den vorherigen Gründen: Diese schaffen eine Grundlage für Bitcoin, doch sind Investoren noch nicht auf dem Zug aufgesprungen. Wer das jetzt tut, werde am meisten gewinnen. Auch Abra selbst integriert die Kryptowährung vermehrt in ihr Produkt-Portfolio. Dadurch ist es Anlegern seit Mai 2019 möglich, mit Bitcoin in klassische Wertanlagen wie Aktien oder börsengehandelte Fonds zu investieren.