
Bitcoin als Schattenwährung: Die Kryptowährung wurde in der Vergangenheit immer wieder auf Online-Schwarzmärkten im DarkNet verwendet. Nun meldet sich ein ehemaliger Händler zu Wort.
Bitcoin als Schattenwährung: Die Kryptowährung wurde in der Vergangenheit immer wieder auf Online-Schwarzmärkten im DarkNet verwendet. Nun meldet sich ein ehemaliger Händler zu Wort.
Anfang August 2016 erschien No Man’s Sky des Indie-Entwicklerstudios Hello Games. Es sollte das erste Spiel seiner Art sein, doch schnell hagelte es Kritik. Um dem Spiel zwei Jahre später einen zusätzlichen Reiz zu bieten, versteckten zwei Fans Bitcoin im Spiel. Diese wurden bis heute nicht gefunden. Wir schauen uns die Geschichte nun Ende 2019 einmal an.
Telegram dreht den Spieß um und beschuldigt im Rechtsstreit nun die SEC. Derweil münzt China den Bitcoin um und entwickelt den de-dezentralen E-Yuan. Auch die BRICS-Staaten wollen am Krypto-Markt mitmischen, während die ARTIS Blockchain das Umweltherz höher schlagen lässt. Von tunesischen Enten, Libra-Pessimisten und Deutschlands Reise in den Krypto-Himmel. Das Regulierungs-ECHO.
DeFi-Spezialist Compound will mit neuer Finanzspritze Krypto-Lending massentauglich machen.
IBM entwickelt eine blockchainbasierte Plattform, um Zertifikate und Qualifikationen von Arbeitnehmern zu speichern. Dadurch lassen sich Bewerbungsverfahren für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zukünftig optimieren. Zudem können Weiterbildungen gezielt eingesetzt und anerkannt werden, um den Fachkräftemangel vieler Branchen aufzufangen.
Track ALL the things! Getreu diesem Motto startete ein Unternehmen aus Singapur jüngst einen blockchainbasierten Marktplatz für Wein. Eine derartige Plattform ist heutzutage bei weitem kein Einzelfall mehr. Ob Trinken oder Essen, ob mit oder ohne Alkohol, immer mehr Unternehmen beginnen, die inhärenten Vorteile der Blockchain-Technologie zu nutzen.
Die Blockchain Technologie hat schon in vielen Lebensbereichen für mehr Transparenz und Effizienz gesorgt. Kein Wunder also, dass die Technologie auch im Sektor der digitalen Werbung mit Mehrwert Verwendung findet. Die in Großbritannien ansässige, branchenübergreifende Organisation JICWEBS hat nun neue Teilnehmer an ihrem Blockchain-Pilotprojekt für digitale Werbung bekannt gegeben. Zu den großen Teilnehmern gehören beispielsweise Nestlé, O2 und McDonalds.
Facebook führt ein eigenes Zahlungssystem ein. Mit Facebook Pay können Nutzer zukünftig Transaktionen über den Messenger-Dienst und über die eigene Social-Media-Plattform tätigen. Das Zahlungssystem wird zunächst in den USA eingeführt und soll bald auf weitere Länder und Plattformen wie Instagram & Co. übertragen werden.
HTC gibt eine Sonderversion seines „Krypto-Phones“ Exodus 1 heraus. Der Tech-Riese kündigte an, dass ein EXODUS 1 Smartphone auf dem Markt erscheinen wird, das sich in die hauseigene Blockchain der Bitcoin-Börse Binance integrieren lässt und den dezentralen Handel mit Token unterstützt.
Schweizer Kunden können nun offiziell digitale Anlagen bei der Bank SEBA verwahren. Die Bank hat kürzlich die Lizenz der Finma erhalten und öffnet ihre Pforten nach einer einmonatigen Testphase für Schweizer Kunden. Der Fokus des Bankgeschäfts richtet sich auf die Verwahrung und den Handel digitaler Anlagen und den Umtausch von Krypto- in Fiatwährungen.
Während viele Unternehmen an dezentralen Open-Source-Blockchain-Lösungen arbeiten, versucht die Royal Bank of Canada, ihre geplante Bitcoin-Handelsplattform über Patente zu schützen.
Wirex hat anlässlich der FinTech Week in Singapur seine neue Visa Travelcard für den asiatisch-pazifischen Wirtschaftsraum lanciert. Die Debitkarte unterstützt neben diversen Fiatwährungen auch Bitcoin & Co. Bezahlen mit Bitcoin ist möglich – jedoch nicht direkt.
ConsenSys Labs investiert in das schweizerische FinTech-Start-up Atpar. Das Unternehmen entwickelt das ACTUS-Protokoll, das eine Interoperabilität von Finanzdienstleistungen im Bankenwesen verspricht. ConsenSys fördert Projekte, die Finanzanwendungen im Ethereum-Ökosystem unterstützen.
Der chinesische Großkonzern Tencent baut sein Blockchain-Engagement weiter aus. Künftig darf der Internetriese in Hongokong blockchainbasiertes Banking anbieten.
Bobby Lee, Mitgründer der ersten Bitcoin-Börse Chinas, hat dem Krypto-Space eine Runde Bullenfutter spendiert. Er sieht den Bitcoin-Kurs in weniger als einer Dekade bei einer halben Million US-Dollar. Und bemüht dazu das Stock-to-Flow-Modell und eine gute Dosis „Hopium“.
In Großbritannien sind Krypto-Werte weder Währungen noch Wertpapiere, während die zuständige Wertpapieraufsicht in den USA den Herausgeber des VERI Token zur Kasse bittet und die Wertpapierkommission in Ontario den Prospekt von 3iQ unter Vorbehalt zulässt. Fernab von Wertpapieren warnt die BaFin vor Krypto-Assets und Facebook hat bei der Kryptowährung Libra erneut Rückschläge einstecken müssen. Das Regulierungs-ECHO.
Andreas Antonopoulos versteht keinen Spaß, wenn es um falsche Behauptungen geht. Der Bitcoin-Evangelist und vagabundierende Dozent hat auf Twitter zum Angriff auf einen deutschen DJ, der behauptet, Bitcoin miterfunden zu haben, geblasen. Unterdessen sorgte die Halbierung der XLM-Menge für gemischte Reaktionen in der Stellar Community.
Sergey Ivancheglo hat bekannt gegeben, den Vorstands der IOTA-Stiftung verlassen zu haben. Als Begründung nannte Ivancheglo mögliche Interessenkonflikte mit seiner derzeitigen Tätigkeit. Ohne genauer auf seine laufenden Projekte einzugehen, bestätigte er, weiterhin an Qubic und Aigarth zu arbeiten.