Ein 150 Jahre altes Wirtschaftsmodell liefert verblüffende Hinweise zur Bitcoin-Entwicklung. Was Anleger aus dem Benner-Zyklus bis 2030 lernen können.
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Die 100.000 US-Dollar rücken vorerst in die Ferne. Analysten sehen eine zähe Konsolidierung für Bitcoin. Gleichzeitig steigt Gold in Richtung neuer Allzeithochs.

In der Vergangenheit starteten hier bei Bitcoin starke Rebounds. Wiederholt sich die Geschichte?
Große Einzahlungen, fallende Kurse: Wale schieben massive Geldmengen an die Börsen. Für den Markt könnte es ungemütlich werden.
Die Diskussion um sinkende Einnahmen für Bitcoin-Miner gewinnt erneut an Fahrt. Ein Branchenexperte warnt und drängt auf rasches Handeln.
Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der US-Notenbank Fed im Dezember liegt jetzt bei 84 Prozent. Das beflügelt den Kryptomarkt.
Strategy könnte 2026 aus den Aktienindizes fliegen und damit einen milliardenschweren Dominoeffekt auslösen. Droht der nächste große Schock?
Kein Hype, kein Crash: Dieser Milliarden-Trade preist ein sehr spezifisches Bitcoin-Finale ein. So hoch soll der Kurs steigen.
Texas steigt mit 10 Millionen US-Dollar in Bitcoin ein und sendet ein Signal nach Washington.
Krypto wird laut einer neuen Studie erwachsen. Für viele Anleger ist Bitcoin heute weniger Casino und mehr Altersvorsorge.
Der Markt erholt sich leicht. Doch die Bitcon-Spot-ETFs erleben fast den schlimmsten Monat ihrer Geschichte. Vor allem BlackRock verkauft.
Die Bitcoin-Kurse notieren deutlich unter dem Allzeithoch. Vieles spricht dafür, dass der Boden erreicht ist. Lohnt sich jetzt der Einstieg?
Der Bitcoin-Kurs kann eine erste Erholungsbewegung initiieren. Reicht das für eine Bodenbildung aus? Folgende Szenarien sind laut BTC-Kurschart nun vorstellbar.

Was bei Aktien nur einmal pro Generation vorkommt, müssen Bitcoin-Anleger viel häufiger wegstecken. Ist der Krypto-Crash völlig normal?

Der Bitcoin-Absturz auf 80.000 US-Dollar erschüttert die Krypto-Welt noch immer. Warum laut einem Analysten nun aber das BTC-Comeback starten könnte.

Die Bitcoin-Korrektur versetzte viele Anleger in Panik. Warum es wirklich zu dem Krypto-Absturz kam – und der BTC-Kurs noch tiefer fallen könnte.
TradFi erholt sich, Bitcoin nicht. Einige Trader erklären den Bullenmarkt bereits für tot. Was dafür spricht – und was dagegen.
Satoshi Nakamoto träumte von Bitcoin als globalem Zahlungsmittel. Warum das laut einem BlackRock-Insider derzeit kaum vorstellbar ist.
Bitcoin wurde von einer unbekannten Person oder Gruppe namens Satoshi Nakamoto 2008 ins Leben gerufen. Die Kryptowährung Nr.1 ist nach wie vor der wichtigste Coin am Krypto-Markt. Nicht nur Privatinvestoren, sondern auch Banken und institutionelle Investoren setzen auf Bitcoin als Vermögensanlage. Dabei darf nicht vergessen werden: Ursprünglich wurde Bitcoin als Währungsalternative zu Euro, US-Dollar und Co. erschaffen. Inzwischen gibt es daher schon einige Einzelhändler, die Zahlungen in Bitcoin akzeptieren.