
Zwei Kandidaten der US-Präsidentschaftswahl akzeptieren bei den Wahlkampfspenden Bitcoin und stellen ihre Krypto-Pläne für 2024 vor.
Zwei Kandidaten der US-Präsidentschaftswahl akzeptieren bei den Wahlkampfspenden Bitcoin und stellen ihre Krypto-Pläne für 2024 vor.
Die Halbzeitwahlen in den USA werden von Diskussionen rund um Krypto geprägt. Die Demokraten Shrina Kurani und Bryan Solstin beschäftigen sich besonders mit dem Thema in ihrem Wahlkampf.
Dürfen wir vorstellen: Shrina Kurani, US-Demokratin, Ingenieurin, Unternehmerin, und der Meinung, dass der Wahlkampf ein paar NFTs vertragen könnte.
Verschiedene Beobachter erwarten für die kommende Wahl eine Rekordbeteiligung durch Briefwahlen. Bei dem Verfahren gibts allerdings Bedenken, die die Blockchain-Technologie lösen könnte.
Diesen Sonntag, am 26. September, ist es so weit: Deutschland wählt einen neuen Kanzler beziehungsweise eine neue Kanzlerin. Was von den einzelnen Parteien hinsichtlich ihrer Krypto-Ambitionen zu erwarten ist und welche Partei Bitcoin und Co. am aufgeschlossensten gegenüber steht.
Anlässlich der anstehenden Bundestagswahl hat BTC-ECHO bei den größten Parteien nachgehakt und die Parteiprogramme studiert. Wie sind die Parteien gegenüber Bitcoin, Blockchain und Co. eingestellt?
Keine Demokratie ohne vertrauenswürdige Wahlen? MIT-Forscher hegen starke Zweifel, ob die Blockchain in puncto Stimmabgabe eine zukunftsfähige Lösung bereit hält.
Bekannte Krypto-Persönlichkeiten sprachen sich auf Twitter öffentlich für Blockchain-basierte Wahlsysteme aus. Man könne viele Schwachpunkte der aktuellen Wahlen eliminieren. Doch ist die Blockchain-Technologie schon reif für solch eine Verantwortung?
Der Bitcoin-Kurs ist im Vorfeld der US-Wahlen in die Höhe geschnellt und hat im Oktober massiv um 30 Prozent zugelegt. Kurzzeitig erreichte das digitale Gold sogar Höchststände, die Anleger seit Anfang 2018 nicht mehr gesehen haben. Welche Folgen hat der Ausgang der US-Wahlen für Bitcoin?
Mit Blick auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen stellt sich die Frage, welchen Nutzen die Blockchain-Technologie für das Wahlsystem hätte und wie sie das Vertrauen der Wähler zurückgewinnt.
Tokenize all the things?! Nur wenige haben dieses Motto so konsequent zu Ende gedacht wie Adam Kokesh. Denn der libertäre Kandidat für die US-Präsidentschaftswahl möchte nicht weniger als den Staat in Token-Form überführen.
Die Satang Corp. plant, durch einen Security Token Offering (STO) 9,9 Millionen US-Dollar einzunehmen. Damit will die thailändische Krypto-Börse die Entwicklung einer App finanzieren, mit deren Hilfe die Kunden Bitcoin & Co. vom Smartphone aus handeln können. Mit der Ankündigung unterstreicht Thailand seinen Ruf als krypto-freundliches Land.
An diesem Montag, dem 1. Oktober, wählen die Bürger der kanadischen Provinz Quebec ein neues Parlament. Prognosen zufolge könnte dabei die liberale Partei PLQ als stärkste Kraft abgelöst werden. Diese hatte zuletzt durch Beschränkungen des Strommarktes für Aufsehen gesorgt und dabei besonders Bitcoin-Minern das Leben schwer gemacht. Sollte die konkurrierende Coalition Avenir Québec (CAQ) das Ruder der Regierung übernehmen, könnte dies eine neue Chance für die kanadische Schürf-Industrie mit sich bringen. Das Schicksal der kanadischen Miner könnte sich an der Wahlurne entscheiden. Update – 02.10.2018
Die Brazilian Association of Fintech (ABFintechs), eine Gruppe brasilianischer Fintechs, kündigte an, bei ihrer Vorstandswahl per Blockchain zu wählen. Blockchains sind eine sinnvolle Technologie für Wahlen, aber kein Allheilmittel. Ein Überblick.
Der Staat Virginia testet ein Wahlsystem auf Blockchain-Technologie. Briefwähler aus dem Militär können derzeit ihre Stimme per Smartphone-App abgeben. Dieses E-Voting-Projekt ist das erste seiner Art in den USA.