In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Wahlkampfversprechen Donald Trump an die Krypto-Community macht
- Ob er diese Versprechen im Falle seiner Wahl rechtlich überhaupt einhalten könnte
- Wieso sein Krypto-freundlicher Kurs auch die US-Demokraten zum Umlenken bewegt
“So etwas wie Bitcoin hat es noch nie gegeben. Bitcoin ist ein Wunder der Technik und der menschlichen Entwicklung.” Was nach einem Werbeslogan aus der Feder eines Bitcoin-Maximalisten klingt, stammt tatsächlich aus dem Mund des aktuell wohl aussichtsreichsten Kandidaten für das mächtigste Amt der Welt.
Für keinen Auftritt auf der größten Bitcoin-Messe der Erde waren die Erwartungen höher, als für Trumps Rede. Der republikanische Präsidentschaftskandidat macht sich dabei die Kritik an der restriktiven Haltung seiner politischen Gegner zunutze, signalisiert einen explizit Krypto-freundlichen Kurs – und will die USA zur “Krypto-Hauptstadt der Erde machen”.
Doch sind die Wahlversprechen des ehemaligen US-Präsidenten wirklich umsetzbar oder angesichts enormer Wahlkampfspenden aus dem Krypto-Space blanker Opportunismus? Wir haben die trumpschen Bitcoin-Versprechen einem Faktencheck unterzogen.
1. Wahlversprechen: Die Entlassung von SEC-Chef Gary Gensler
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