Auto1 FT benutzt nun Smart Contracts, um den Finanzierungsprozess für Fahrzeuge auf der Blockchain abzubilden.
Auto1 FT benutzt nun Smart Contracts, um den Finanzierungsprozess für Fahrzeuge auf der Blockchain abzubilden.
Mit der Hard Fork "Alonzo" hat das Cardano-Netzwerk den letzten Teil des Goguen-Rollouts erfolgreich abgeschlossen. Bevor sich das Netzwerk im neuen Smart-Contract-Zeitalter zu einem fruchtbaren dApp-Knotenpunkt schält, kann es aber noch zu einigen Startschwierigkeiten kommen. Das Marktupdate.
Cardano-Gründer Charles Hoskinson hält offenbar am Zeitplan fest: Die mit Spannung erwartete Hard Fork Alonzo dürfte spätestens im September über die Bühne gehen. Auf Polymarket stehen die Wetten dagegen.
Cardano hat nicht nur ein neues Entwicklerportal, sondern auch einen neuen Token lanciert. Ganz rund lief die Weltpremiere der NFTA indes nicht.
Der DeFi-Markt kommt allmählich wieder auf Betriebstemperatur. Erste Regulierungsansätze könnten derweil den nächsten Adoptions-Schub vorbereiten.
Cardano wird bereits im Frühling mit der Erprobung von Smart Contracts beginnen.
Die IOTA Foundation vermeldet Fortschritte bei der Implementierung von Smart Contracts in IOTA. Mit dem heutigen Release der Pre-Alpha Version erhalten Entwickler die Möglichkeit, Anwendungen für den Bereich der dezentralen Finanzdienstleistungen auch mit IOTA zu erproben.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit der Tokenisierung von Assets und den dabei zu beachtenden rechtlichen Anforderungen.
Das Zentrum für Wissenschafts- und Sicherheitsstudien (CSSS) des King's College in London forscht nach einer „unpolitischen“ Lösung, um Probleme bezüglich der nuklearen Abrüstung anzugehen.
Toyota Systems, der IT-Zweig der Toyota Motor Corp., gibt die Herausgabe eines firmeneigenen Tokens im Rahmen eines Pilotprojektes bekannt.
Smart Contracts waren bislang vor allem Domäne von Ethereum. Kein Wunder: Schließlich hat das Netzwerk gegenüber der Konkurrenz einige Jahre Vorsprung, was sich vor allem in einer großen Zahl an Entwicklern widerspiegelt, die rund um den Globus an neuen Dezentralen Anwendungen für die Plattform arbeiten. Spätestens seit dem DeFi-Hype stößt das Ethereum-Netzwerk jedoch deutlich an seine Grenzen seiner Belastbarkeit. Und seine Gebühren an die Grenzen des Zumutbaren.
Es gibt eine Wette um einen Bitcoin auf den Ausgang der Präsidentenwahl in den USA. Dafür wurde ein Discreet Log Contract (DLC) aufgesetzt – ein Novum auf der Bitcoin Blockchain.
Das Start-up Digital Asset konnte Salesforce Ventures und Samsung als weitere Investoren gewinnen. Durch die neuen Investoren soll die Adaption von Smart Contracts weiter vorangetrieben werden. Zudem konnte Digital Assets eine langjährige Microsoft-Managerin für sich gewinnen und sich personell weiter verstärken.
EOS.io präsentiert Version 2.0. Die neue Ausgabe des Protokolls zielt vor allem auf Entwickler ab. Der Ethereum-Konkurrent entwickelt sich damit maßgeblich weiter.
Die UEFA entdeckt neue Welten im Kryptoversum. Um den Ticketmarkt für die nahende Fußball-Europameisterschaft zu regulieren, setzt der Fußballverband Eintrittskarten auf die Blockchain. Das neue Ticketsystem verspricht einige Vorteile gegenüber dem traditionellen Handel und könnte die Zukunft des Ticketverkaufs bedeuten.
Die erst am 25. Juni 2019 vereinbarte Blockchain-Kooperation zwischen Oracle und Chainlink hat bereits Fortschritte zu vermelden. 20 bei einem Innovationswettbewerb ermittelte Start-ups werden die Oracle-Blockchain und das dezentrale Oracke-Netzwerk von Chainlink nutzen
NEO3 soll erst 2020 kommen – doch seit Kurzem kann sich die Entwickler-Community bereits einen ersten Überblick darüber verschaffen, wohin die Reise für NEO geht: Das Testnet „NEO3 Preview1“ wurde lanciert.
Das Blockchain-Unternehmen Stratis Group Ltd hat zwei Produkte für die Entwicklung von Smart Contracts in C# herausgebracht. Mit der weit verbreiteten Programmiersprache können Entwickler nun Smart Contracts für Microsofts .NET Framework schreiben. Mit .NET lassen sich plattformübergreifend Apps erstellen.