
MoneyGram hat die Partnerschaft mit Ripple aufs Eis gesetzt. Rechtliche Turbulenzen und die SEC-Untersuchungen sind der Grund.
MoneyGram hat die Partnerschaft mit Ripple aufs Eis gesetzt. Rechtliche Turbulenzen und die SEC-Untersuchungen sind der Grund.
Schon seit Längerem beschäftigt sich die SEC (Securities and Exchange Commission) mit angeblich unrechtmäßigen Verkäufen von XRP durch Ripple. Neueste Meldungen lassen verlauten, dass eine Einigung in diesem Fall wohl kaum zustande kommen wird.
Angesichts immer mehr privater und institutioneller Krypto-Anleger sieht Hester Peirce die SEC in der Pflicht, für eine klare Regulatorik zu sorgen. Über die Haltung des designierten SEC-Chefs Gensler kann man derzeit nur spekulieren.
Bisher stießen jegliche Versuche, einen Krypto-ETF aufzulegen, bei der US-Börsenaufsicht SEC auf Granit. Nun bleibt abzuwarten, ob das jüngste Kurshoch die Regulatoren zum Umdenken bewegt.
Der größte Vermögensverwalter für digitale Assets Grayscale deckt sich mit weiteren 7756 Bitcoin ein. Das geht aus einem Dokument der SEC hervor.
Die US-Investmentgesellschaft Valkyrie hat einen Antrag für einen Bitcoin ETF bei der amerikanischen SEC eingereicht. Das geht aus einem Anmeldeformular vom 22. Januar hervor.
Während der Bitcoin-Kurs oberhalb der 35.000 US-Dollar konsolidiert, vermeldet das Analyse-Haus Messari ein „Flippening“ bei Ethereum-Transaktionen. Auch Kurstechnisch befindet sich ETH auf Rekordniveau: Das Allzeithoch von 1.448 US-Dollar ist nur noch wenige Prozentpunkte entfernt. Unterdessen zeigt sich Ripple mit Blick auf das SEC-Verfahren kämpferisch – was sich auch im XRP-Kurs niederschlägt. Das Marktupdate.
Ripple muss den nächsten Tiefschlag hinnehmen. Der größte digitale Vermögensverwalter Grayscale löst seinen XRP-Trust auf.
Der Kampf der SEC gegen Ripple geht in die nächste Runde. Ein neuer Chef der US-Börsenaufsicht SEC diente vielen XRP-Holdern als Hoffnungsschimmer. Doch Gary Gensler könnte das Ende der Kryptowährung einläuten.
Der Milliarden Rechtsstreit in den USA setzt Ripple mächtig zu. Nun bekommt das Unternehmen aus San Francisco unerwartete Unterstützung des britischen Finanzministeriums.
Ripple CEO Brad Garlinghouse hat sich zum aktuellen Rechtsstreit seines Unternehmens mit der amerikanischen Finanzbehörde SEC geäußert. In einem Tweet bezeichnete er die Milliarden-Klage als „haltlose Anschuldigungen“. Die Probleme für das FinTech-Unternehmen reißen indes nicht ab.
Der US-amerikanische Vermögensverwalter VanEck hat die Zulassung eines Bitcoin-ETF bei der SEC beantragt. Das geht aus einem Formular hervor, das die US-Börsenaufsicht am 30. Dezember 2020 veröffentlichte.
Die US-amerikanische Krypto-Börse Coinbase hat angekündigt, alle XRP-Handelspaare von der Plattform zu nehmen. Als Grund führt die Exchange die Klage der US-Börsenaufsicht gegen Ripple an. Der XRP-Kurs setzt indessen seine Talfahrt fort.
Wertpapier oder nicht? Dieser Frage ist die SEC im Falle des SHIP Tokens von ShipChain nachgegangen. Nach Meinung der US-Börsenaufsicht hat das Startup die vorgeschriebene Registrierung versäumt und muss nun die Konsequenzen tragen.
Der Schlagabtausch zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht geht in die nächste Runde. Für Ripple steht bei der Frage, ob XRP eine Währung oder ein Wertpapier ist, viel auf dem Spiel. Der XRP-Kurs zeigt sich durch die jüngsten Entwicklungen angeschlagen.
Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde sieht tokenisierte Wertpapiere nicht mehr so kritisch. Auch ein Bitcoin ETF liegt jetzt im Bereich des Möglichen.
Ein weiteres ICO wurde als gesetzeswidrig eingestuft: Der Token Sale der Firma Salt. Gemeinsam mit der SEC ist man nun um Wiedergutmachung bemüht.
Der Token Sale der kanadischen Firma Kik Interactive Inc. löste einen langwierigen Rechtstreit aus. Hat Kik die Bundes-Wertpapiergesetze verletzt? Nun wurde ein Urteil gefällt.