Die Dogecoin-Listung auf Coinbase käme einem Ritterschlag gleich. Kein Wunder, dass sich der prominenteste DOGE-Investor für den Handel auf der Börse ausspricht. Seine Tweets könnten Elon Musk aber noch zum Verhängnis werden.
Die Dogecoin-Listung auf Coinbase käme einem Ritterschlag gleich. Kein Wunder, dass sich der prominenteste DOGE-Investor für den Handel auf der Börse ausspricht. Seine Tweets könnten Elon Musk aber noch zum Verhängnis werden.
Während der Bitcoin-Kurs zur Stunde immer wieder am Allzeithoch kratzt, bleiben die Regulierungsbehörden weltweit weiterhin skeptisch. Dabei wird immer wieder auf Kriminalität im Krypto-Space hingewiesen. Prominente Verdachtsfälle wie der des kontroversen Unternehmers John McAfee festigen solche Vorurteile.
In Kanada ist es schon so weit, nun wollen auch die US-amerikanischen Anleger endlich einen Bitcoin ETF. An mangelnden Anträgen liegt es jedenfalls nicht, wie das jüngste Beispiel WisdomTree zeigt.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC geht weiter. Nach dem Antrag von CEO Garlinghouse auf Abweisung der Klage nimmt die Behörde zu den Vorwürfen Stellung.
Ripple und Moneygram gehen getrennte Wege. Die SEC-Klage hat die strategische Partnerschaft offenbar zu stark belastet.
Der CEO von Ripple Brad Garlinghouse strahlte stets Gelassenheit aus, wenn es um die Klage der US-Börsenaufsicht SEC ging. Nun haben seine Anwälte einen Antrag auf Abweisung der Klage gestellt.
Während die Rallye allmählich abebbt, hat Dogecoin ein Update verpasst bekommen. Die SEC wirft derweil ein Auge auf Elon Musks DOGE-Tweets.
MoneyGram hat die Partnerschaft mit Ripple aufs Eis gesetzt. Rechtliche Turbulenzen und die SEC-Untersuchungen sind der Grund.
Schon seit Längerem beschäftigt sich die SEC (Securities and Exchange Commission) mit angeblich unrechtmäßigen Verkäufen von XRP durch Ripple. Neueste Meldungen lassen verlauten, dass eine Einigung in diesem Fall wohl kaum zustande kommen wird.
Angesichts immer mehr privater und institutioneller Krypto-Anleger sieht Hester Peirce die SEC in der Pflicht, für eine klare Regulatorik zu sorgen. Über die Haltung des designierten SEC-Chefs Gensler kann man derzeit nur spekulieren.
Bisher stießen jegliche Versuche, einen Krypto-ETF aufzulegen, bei der US-Börsenaufsicht SEC auf Granit. Nun bleibt abzuwarten, ob das jüngste Kurshoch die Regulatoren zum Umdenken bewegt.
Der größte Vermögensverwalter für digitale Assets Grayscale deckt sich mit weiteren 7756 Bitcoin ein. Das geht aus einem Dokument der SEC hervor.
Die US-Investmentgesellschaft Valkyrie hat einen Antrag für einen Bitcoin ETF bei der amerikanischen SEC eingereicht. Das geht aus einem Anmeldeformular vom 22. Januar hervor.
Während der Bitcoin-Kurs oberhalb der 35.000 US-Dollar konsolidiert, vermeldet das Analyse-Haus Messari ein „Flippening“ bei Ethereum-Transaktionen. Auch Kurstechnisch befindet sich ETH auf Rekordniveau: Das Allzeithoch von 1.448 US-Dollar ist nur noch wenige Prozentpunkte entfernt. Unterdessen zeigt sich Ripple mit Blick auf das SEC-Verfahren kämpferisch – was sich auch im XRP-Kurs niederschlägt. Das Marktupdate.
Ripple muss den nächsten Tiefschlag hinnehmen. Der größte digitale Vermögensverwalter Grayscale löst seinen XRP-Trust auf.
Der Kampf der SEC gegen Ripple geht in die nächste Runde. Ein neuer Chef der US-Börsenaufsicht SEC diente vielen XRP-Holdern als Hoffnungsschimmer. Doch Gary Gensler könnte das Ende der Kryptowährung einläuten.
Der Milliarden Rechtsstreit in den USA setzt Ripple mächtig zu. Nun bekommt das Unternehmen aus San Francisco unerwartete Unterstützung des britischen Finanzministeriums.
Ripple CEO Brad Garlinghouse hat sich zum aktuellen Rechtsstreit seines Unternehmens mit der amerikanischen Finanzbehörde SEC geäußert. In einem Tweet bezeichnete er die Milliarden-Klage als „haltlose Anschuldigungen“. Die Probleme für das FinTech-Unternehmen reißen indes nicht ab.