
Fünfzehn Millionen US-Dollar in Bitcoin (BTC), die bereits vor dem Verschwinden Satoshi Nakamotos gemined worden sind, wurden das erste mal seit 10 Jahren bewegt.
Fünfzehn Millionen US-Dollar in Bitcoin (BTC), die bereits vor dem Verschwinden Satoshi Nakamotos gemined worden sind, wurden das erste mal seit 10 Jahren bewegt.
Heute feiert Bitcoin seinen 12ten Geburtstag. Anlässlich des feierlichen Tages gratulieren neun US-amerikanische Prominente, darunter Charlie Sheen, Soulja Boy und David Hasselhoff, der bekanntesten Kryptowährung zum Geburtstag. Der berühmteste Rettungsschwimmer der Welt erklimmt nun ganz neue Ufer und gibt sich als selbsternannter Bitcoin-Schöpfer zu erkennen.
Während ein Schiff zu einem schwimmenden Start-up-Paradies umgebaut wird, hat möglicherweise Satoshi Nakamoto persönlich ein Bitcoin-Vermögen an mehrere Adressen verteilt.
Am 11. Oktober wurden 1000 Bitcoin, die seit ihrem Mining Anfang 2009 in einer Wallet lagen, plötzlich transferiert. Damit rückt wieder mal eine Bitcoin-Transaktion ins Rampenlicht. Ist Bitcoins Schöpfer, Satoshi Nakamoto, wieder zurückgekehrt?
Seit August können sich Tesla-Mitarbeiter in Nevada über einen Bitcoin ATM mit dem digitalen Gold versorgen.
Craig Wright und Hodlonaut ergeben eine explosive Mischung. Der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Wright muss dem Norweger nun insgesamt 66.000 US-Dollar nach einem verlorenen Rechtsstreit zahlen.
Der Milliardär und Bitcoin-SV-Befürworter Calvin Ayre gab via Twitter bekannt einen Film über den selbsternannten Satoshi Nakamoto mit dem bürgerlichen Namen Craig Wright zu finanzieren.
Vier Experten wurden befragt, was sie von Wrights jüngster These zur digitalen Signatur halten. Die Antwort lautet: "Nonsens".
Das Geheimnis um das Bitcoin-Vermögen von Satoshi Nakamoto wurde enthüllt. Dank Whale Alert und dem Patoshi-Pattern.
Das Stock-to-Flow-Modell sei „nicht falsifizierbar“ und tauge daher nicht, so Vitalik Buterin. Wieso Podcaster Preston Pysh anderer Meinung ist und was es wieder neues von Craig Wright gibt.
Die Spurensuche in den Bitcoin-Archiven führt uns zur Enthüllungsplattform Wikileaks und dessen Gründer Julian Assange.
Craig Wright hat zwei weitere Bitcoin-Adressen für sich beansprucht und sich damit unfreiwillig mdem Hack der Bitcoin-Börse Mt.Gox in Verbindung gebracht.
Gerüchten zufolge ist Yasutaka Nakamoto – ein Drogenschmuggler der Familie Escobar – nicht nur der Bruder von Dorian Nakamoto, sondern auch einer der Erschaffer von Bitcoin. Dies behauptet zumindest Olof Kyros Gustaffson, das Verbindungsstück zwischen Familie Escobar und dem Bitcoin.
Pizzagourmet Laszlo Hanyecz hat neue Informationen zur Causa Satoshi Nakamoto enthüllt. Kommen Hodler dem Bitcoin-Erfinder doch noch auf die Schliche?
Not your Keys, not Your Coins – das Mantra eines jeden Hodlers, der etwas auf sich hält. Was normalerweise gebetsmühlenartig im Zusammenhang mit verheerenden Bitcoin-Börsen-Hacks gepredigt wird, bekommt der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Craig Wright nun von einem Miner der ersten Stunde unter die Nase gehalten.
Was haben Robert Kiyosaki, Jimmy Song und Anthony Pompliano gemeinsam? Richtig, in Sachen Bitcoin-Bullentum macht ihnen keiner was vor.
Bitcoin ist darauf optimiert, Wert möglichst ressourcenschonend zu verschicken. So mancher nutzt wertvollen Block Space trotzdem für allerlei anderen Schabernack.
Bitcoin ist spätestens seit dem jüngsten Halving wieder in aller Munde. Doch wer hats erfunden? Möglicherweise führen die Spuren geradewegs nach Deutschland.