Nicht nur künstliche Intelligenz, sondern auch die Krypto-Ökonomie bringt den Bankensektor mächtig unter Druck. Diese fünf Maßnahmen müssen Banken daher zeitnah ergreifen, um nicht komplett den Anschluss zu verpassen.
Kredite
Um der Insolvenz zu entgehen, musste Argo Blockchain die Mining-Anlage Helios verkaufen. Außerdem erhält das Unternehmen einen Kredit in Höhe von 35 Millionen US-Dollar.
Bereits vor 300 Jahren gab es DeFi-Ansätze, um Menschen einen Zugang zu Finanzdienstleistungen zu bieten. Das können wir am Beispiel Irlands für die Token-Ökonomie lernen. Ein Auszug aus dem Buch: Geld – Die nächsten 10 Jahre.
Die Investmentbank B Riley bietet dem Bitcoin-Miner Core Scientific einen Kredit in Höhe von 72 Millionen US-Dollar an, um die drohende Insolvenz zu vermeiden.
Nach FTX nutzt nun Nexo die Pleitewelle der Krypto-Kreditplattformen, um günstig Rivalen zu übernehmen. Es will Vauld schlucken.
Jüngst gab der Investment-Riese Goldman Sachs die Vergabe eines mit Bitcoin besicherten Kredits bekannt. Die Krypto-Börse Coinbase entpuppt sich nun als Kreditnehmer.
Die Nationen der Welt haben in den letzten Jahren so viele Schulden aufgenommen, wie nie zu vor. Dagegen wirkt die Marktkapitalisierung von Bitcoin geradezu winzig.
Mit Fidelity und Silvergate kooperieren zwei Krypto-freundliche Institutionen. Das Ergebnis sind durch Bitcoin abgesicherte Kredite.
Für Genesis war das dritte Quartal 2020 eines der erfolgreichsten überhaupt. Im zugehörigen Leistungsbericht konnte in allen Geschäftsbereichen ein hohes Wachstum verzeichnet werden.
Zur Kreditaufnahme ist es nun bei Bitcoin Suisse möglich, Sicherheiten in Form von Polkadot, Tezos, Dash und Cardano für die Kreditwürdigkeit zu geben.
Sierra Leone strebt mit dem nationalen Blockchain-ID-System an, den Bürgern den Zugang zu Krediten zu ermöglichen. Das ID-System soll einen Zugang zu den Finanzinstitutionen und somit zu erschwinglichen Krediten ermöglichen. Ferner verspricht sich Sierra Leone dadurch eine Stärkung der Gesellschaft.
Das polnische Kreditbüro BIK will als weltweit erstes die Bankdaten seiner Kunden mithilfe einer Blockchain verwalten. Dafür hat sich das größte Finanzinstitut Osteuropas, das von den im Land tätigen Banken getragen wird, Hilfe vom britischen Start-up Billion geholt. Dies verkündete die Organisation diesen Montag in einer entsprechenden Pressemitteilung. Künftig sollen die Daten von bis zu 24 Millionen Kunden transparent gesichert und wieder gelöscht werden können. Letzteres sieht eine in diesem Monat zu implementierende EU-Verordnung vor.
