
Italienische Bürger, die Kryptowährungen mit Gewinn verkaufen, müssen zukünftig 26 Prozent Kapitalertragssteuer bezahlen.
Italienische Bürger, die Kryptowährungen mit Gewinn verkaufen, müssen zukünftig 26 Prozent Kapitalertragssteuer bezahlen.
Inmitten politischer Ungewissheit schwingt sich Italien mehr und mehr zum wichtigen Krypto-Standort auf – ein Überblick.
Das italienische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung kündigte am gestrigen 5. Juli millionenschwere Subventionen für Blockchain-Projekte an.
Die weltweit größte Krypto-Börse streckt ihre Fühler immer weiter nach Europa aus. Nun hat Binance eine Zulassung in Italien erhalten.
Im weltweiten Vergleich hinkt die Europäische Union in puncto eigene Digitalwährung noch deutlich hinterher. Italienische Banken wagen nun jedoch einen neuen Vorstoß Richtung digitaler Euro.
Nachdem jüngst 42 Banken dem offiziellen Banken-Blockchain-Netzwerk Spunta beigetreten sind, nutzen mittlerweile rund 100 italienische Banken Blockchain-Technologie. Der italienische Bankenverband (ABI) erhofft sich Effizienz Steigerungen im gesamten Banken-Sektor.
Ein Jahr nach dem Weckruf Libra schrecken immer mehr Banken aus dem Schlaf: Eine CBDC muss her, und sei es nur, um dem Facebook Coin Paroli bieten zu können. Der italienische Bankenverband hat nun ein Positionspapier zu Krypto-Assets und einem programmierbaren Euro veröffentlicht.
Italiens größte Nachrichten- und Presseagentur hebelt die Verbreitung von Falschmeldungen mit dem Einsatz der Blockchain-Technologie aus und will so das Vertrauen der Leser zurückgewinnen.
Die italienische Bank Banco Sella hat Bitcoin Trading in ihr Geschäftsfeld aufgenommen. Kryptowährungen erleben in Italien momentan einen Aufschwung.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat den Security Token Offering des italienischen Unternehmens ParkinGO durchgewunken. Somit legt die Behörde den regulatorischen Grundstein für grenzüberschreitende STOs.
Während sich das Bitcoin-Narrativ immer mehr in Richtung „Gold 2.0“ zu entwickeln scheint, zeigen die Italiener, dass man BTC auch ausgeben kann. Eine in der italienischen Tageszeitung La Stampa diskutierte Studie hat herausgefunden, dass Bitcoin vor allem für das Bezahlen von größeren Online-Einkäufen immer beliebter wird. Insgesamt rangieren Bitcoin-Zahlungen im italienischen E-Commerce auf Position drei: Lediglich die Zahlungsdienste PayPal und PostePay werden häufiger verwendet.
Italien befindet sich mit der EU in einem Defizitstreit. Das Land weigert sich, den Haushaltsplan für 2020 gemäß den EU-Vorgaben anzupassen. Stattdessen wird über die Ausgabe einer neuen auf Anleihen basierenden Währung nachgedacht. Ein Himmelfahrtskommando, das man als Angriff auf den Euro bzw. das Eurosystem werten kann. Warum das Unterfangen den Euro in ernste Schwierigkeiten bringen und warum Bitcoin als Profiteur solcher Konflikte an Fahrt gewinnen kann.