
Anleger im Krypto-Space sollten in der aktuellen Handelswoche diese Wirtschafts- und Finanzdaten genau im Blick haben.
Anleger im Krypto-Space sollten in der aktuellen Handelswoche diese Wirtschafts- und Finanzdaten genau im Blick haben.
Neuen Berichten zur Folge hat die chinesische Ant Group aktuell immer noch die meisten Blockchain-Patente weltweit.
Vor Kurzem gab das russische Unternehmen Nornickel bekannt, dass es dem Responsible Sourcing Blockchain Network (RSBN) von IBM beigetreten ist. Laut eigenen Angaben steuert das an der Nasdaq gelistete Unternehmen ungefähr 1,5 Prozent zum russischen Bruttoinlandsprodukt bei.
IBM und das Textilunternehmen KAYA&KATO haben sich zusammengetan, um textile Lieferketten transparent zu dokumentieren. Für die Umsetzung dieses Vorhabens setzen die Unternehmen auf eine Blockchain-basierte Plattform.
Das Portal MundoMaritimo berichtet über eine neue Blockchain-Plattform chilenischer Reedereien, um logistische Prozesse zu kontrollieren.
Im letzten Jahr konnte der US-amerikanische Tech-Riese IBM die Anzahl seiner Blockchain-Patente im Vergleich zum Vorjahr verdreifachen. Das und andere Signale sprechen eine deutliche Sprache: In der Blockchain-Industrie schlummert gewaltiges Potential. Christian Schultze-Wolters leitet den Geschäftsbereich Blockchain Solutions für IBM DACH. In einem Interview spricht er über IBMs Blockchain-basiertes Supply-Chain-Management-Projekt TradeLens , die Digitalisierung der Logistik-Branche und realistische Perspektiven der Verschlüsselungstechnologie.
Die Bank of Thailand führt die weltweit erste Staatsanleihe über die IBM Blockchain-Technologie ein.
Für Skeptiker mag der Glaube an eine umfassende Ausbreitung der Blockhain-Technologie auch im Jahr 2020 bloßes Wunschdenken sein. Eine Studie zu Blockchain-Patenten untermauert das Narrativ über den Siegeszug von Distributed Ledger unterdessen mit stichhaltigen Belegen: Man könne mit Zuversicht feststellen, dass Blockchain überall zu finden ist und „schnell an Fahrt gewinnt.“
IBM, Atea und der norwegische Verband für Meeresfrüchte, Sjømatbedriftene, gehen eine Blockchain-Kooperation ein, um die Lebensmittelqualität von Fischen und Meeresfrüchten zu verbessern.
Dass die Blockchain-Technologie für Transparenz und Vertrauen steht, gilt bei Anhängern der Technologie als unbestritten. Im Bereich der Nachverfolgung von Lieferketten beweist das die steigende Beliebtheit der Food-Trust-Plattform von IBM. Die norwegische Lachsfarm Kvarøy Arctic ist nun ebenfalls auf den IBM-betriebenen Blockchain-Zug aufgesprungen.
Adani Ports und Special Economic Zone Limited (SEZ) will bei der Verwaltung seiner Hafenanlagen künftig auf die Blockchain-Technologie setzen. Hierfür ist der größte private Hafenbetreiber Indiens nun der Handelsinitiative TradeLens beigetreten.
Die Blockchain-Plattform we.trade gab heute in einer Pressemitteilung, die BTC-ECHO vorliegt, bekannt, dass man die Kooperation mit dem Technologiegiganten IBM verstärkt..
Technologiegigant IBM bringt eine Blockchain-Lösung im Kampf gegen Corona (COVID 19) auf den Weg.
Das TradeLens-Netzwerk kann einen weiteren Zugewinn verbuchen. Der Beitritt des Hafens von Salala zu der von IBM und Maersk ins Leben gerufenen Plattform verdeutlicht ein weiteres Mal den Nutzen der Blockchain-Technologie für die Logistikbranche.
Der Nutzen der Blockchain endet nicht mit Bitcoin. Diese Binsenweisheit ist zumindest an der Industrie nicht vorbeigegangen, die schon seit Jahren an Nutzungsmöglichkeiten forscht. Hervorzuheben sind hierbei jene Verwendungsweisen, die neben der üblichen Effizienzsteigerung auch mit dem Versprechen von Gemeinnützigkeit aufwarten. So nutzen insbesondere Automobilhersteller vermehrt die Vorteile der Blockchain für die Nachverfolgung von Rohstofflieferketten. Damit wollen sie auch menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen entgegenwirken.
IBM entwickelt eine blockchainbasierte Plattform, um Zertifikate und Qualifikationen von Arbeitnehmern zu speichern. Dadurch lassen sich Bewerbungsverfahren für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zukünftig optimieren. Zudem können Weiterbildungen gezielt eingesetzt und anerkannt werden, um den Fachkräftemangel vieler Branchen aufzufangen.
Global führende Unternehmen wie IBM, Banco Santander, Consensys und Intel schließen sich zusammen, um gemeinsam Industriestandards für die Blockchain-Technologie zu schaffen.
Die Bank von Litauen arbeiten auf Hochtouren an ihrer Blockchain-Plattform LBChain. Bei dem Projekt helfen IBM Poland und Tieto Lithuania – allerdings nicht gemeinsam. Der Gewinner der LBChain Challenge darf dann das Endprodukt entwerfen. Ein harter Wettkampf zwischen zwei internationalen Softwarefirmen.