Um die Verhaftung und die Auslieferung von Do Kwon ist zwischen den wichtigsten Politikern in Montenegro ein Streit ausgebrochen.
Do Kwon
US-Demokraten fordern neuen Krypto-Kurs, Solana überholt Ethereum, Hamster Kombat kündigt Airdrop an und viele weitere spannende News.
Abermals entscheidet ein montenegrinisches Gericht, dass Do Kwon nach Südkorea ausgeliefert werden soll. Derweil gibt es Berichte über Verbindungen Kwons in die höchsten Zirkel der montenegrinischen Politik.
Wegen eines nicht offengelegten Investments in das kollabierte Krypto-Projekt Terra (LUNA) steht Montenegros Premier Spajić in der Kritik.
Nach dem Schuldspruch wegen Betrugs müssen Terraform Labs und Do Kwon eine Milliardenzahlung an Geschädigte leisten.
Beim Verfahren gegen Do Kwon gibt es Fortschritte. Jetzt soll es auf einen Vergleich hinauslaufen.
Im Zivilprozess um Terraform Labs und Gründer Do Kwon fordert die US-Börsenaufsicht SEC eine Entschädigung in Milliardenhöhe.
Der südkoreanische Won löst erstmals den US-Dollar als Fiatwährung mit dem größten Handelsvolumen im Kryptospace ab.
Während Do Kwon sich frei in Montenegro bewegt, verurteilt ihn eine US-Jury. Auch die Auslieferung wurde aufgehoben. Neues vom Krypto-Drama.
Wegen Passfälschung saß der in Südkorea und den USA gesuchte Mann hinter dem Terra-Kollaps im Gefängnis. Nun ist er wieder auf freiem Fuß.
Kwon muss nach Südkorea. Das hat jetzt das Berufungsgericht in Montenegro entschieden. Wie es um den Terra (LUNA) Gründer steht.
Es geht Schlag auf Schlag im Justizstreit um Do Kwon. Durch eine neue Wendung soll der Terra-Gründer nun doch an Südkorea ausgeliefert werden.
Der Prozess gegen Terra-Gründer Do Kwon und das Entwicklerstudio Terraform Labs verzögert sich. Dem stimmte die SEC nun zu.
Die USA und Südkorea fahnden derzeit international nach dem Mann, der für den Milliardenbetrug von Terra (LUNA) verantwortlich sein soll.
Nach Sam Bankman-Fried (SBF) könnte mit Do Kwon der zweite Antiheld des letzten Bitcoin-Bärenmarktes verurteilt werden. Die SEC will ein Schnellverfahren erwirken.
Eine Reihe von Geschädigten hatte Terra-Luna-Gründer Do Kwon wegen Betrugs angezeigt. Nun ziehen die Anwälte die Sammelklage zurück.
Belastende Chat-Verläufe Do Kwons offenbaren, dass der Terra-Gründer bereits 2019 in betrügerische Machenschaften verwickelt war.
Die US-Börsenaufsicht fordert die Auslieferung des Ex-Terra-Chefs. Kwons Anwälte versuchen, das zu verhindern. Noch befindet er sich in Montenegro.