
Der DeFi-Anbieter Aave möchte seine Erfolgsgeschichte weiter schreiben. Dies soll nun durch eine neue Governance gelingen.
Der DeFi-Anbieter Aave möchte seine Erfolgsgeschichte weiter schreiben. Dies soll nun durch eine neue Governance gelingen.
Einer für alle? Ein neuer Index ermöglicht die Investition in zehn DeFi-Projekte gleichzeitig.
DeFi oder dezentralisierte Finanzen ist derzeit das heißeste Thema im Krypto-Space. Man darf dabei jedoch nicht vergessen, dass DeFi eines der ursprünglichen Ziele bei der Schaffung der Blockchain war; jener Technologie, die das zukünftige Rückgrat der Finanzwelt darstellen sollte. Allerdings wurden erst vor kurzem wirksame und praktische Anwendungen entwickelt, um dieses Ziel zu erreichen. Dezentralisierte Börsen (DEX) und Liquiditäts-Pools gehören zu den Anwendungen, die die DeFi-Revolution anführen.
Einige Nutzer fahren im DeFi-Ökosystem enorme Spekulationsgewinne ein. Doch wie lange kann der Kapitalstrom im DeFi-Ökosystem noch aufrechterhalten werden? Wer die aktuellen DeFi-Spekulanten sind, warum sich DeFi gegenwärtig in einem Wertschöpfungsdilemma befindet und wann ein Platzen der Blase droht.
Während das DeFi-Ökosystem immer mehr Bitcoin frisst, könnte das Lightning Network bald mit leeren Händen dastehen.
DeFi sorgt für mächtig Wirbel im Kryptoversum – von einem vermeintlichen Exitscam bis zur Ether-Schmelze bei den Bitcoin-Börsen haben sich die dezentralen Finanzierungsplattform und ihre (Shit)Coins in den Fokus der Anlegeraufmerksamkeit geschoben. Der News-Check mit Jan Heinreich Meyer.
Der experimentelle Uniswap-Klon, Sushiswap, gerät ordentlich ins Taumeln. Jetzt setzt die Marktforschungsplattform Glassnode noch einen drauf: SUSHI sei nicht mehr wert als läppische 0,31 US-Dollar.
Es einem anonymen Käufer des Soft Yearn Tokens gelungen, einen Gewinn von 250.000 US-Dollar mit einem „Einsatz“ von 200 US-Dollar zu erzielen. Für die Betroffenen geht es jetzt um Schadensbegrenzung.
Immer weniger Ethereum (ETH) lagert auf den Wallets von Bitcoin-Börsen. Zu den Profiteuren gehören Plattformen für Decentralized Finance (DeFi) wie Uniswap.
Bitcoin-Investoren sehnen sich nach einer Möglichkeit, in den DeFi-Markt einzusteigen. Nun gibt es dazu einen neuen auf dem Liquid-Network basierenden Ansatz.
DeF ist in aller Munde. Doch die Nische droht zu einer Art ICO 2.0 zu werden. Kann Wing der Branche aus der Patsche helfen?
Der Gründer verkauft all seine Token; der Kurs crasht; er verlässt das Projekt; das Protokoll wird aufgekauft. Fast schon filmreif haben sich die Ereignisse um das wohl turbulenteste DeFi-Protokoll aller Zeiten, SushiSwap, am letzten Wochenende überschlagen. Eine Zusammenfassung.
Binance launcht Anfang des Monats seine hauseigene Smart Chain BSC und will zukünftig mit Ethereum konkurrieren.
Die Börse Singapur SGX hat zum ersten Mal in ihrer Firmengeschichte eine öffentliche Anleihe ausgegeben, die blockchainbasiert funktioniert.
Der Defi-Boom bringt Meme-Token wie Hotdog und Pizza auf den Schirm, doch der Preis-Crash dieser Token lässt Fragen nach der Seriösität vieler Defi-Projekte aufkommen.
Gerade erst zählte sich die dezentralisierte Plattform Uniswap noch zu der erfolgreichsten Krypto-Börse der DeFi-Welt. Jetzt wurde allerdings mit SushiSwap ein Konkurrent über Nacht aus dem Boden gestampft, der mit eigenem SUSHI Token enorme Renditen verspricht und bereits 1,4 Milliarden US-Dollar an Liquidität von Uniswap abgezogen hat. Doch ernstthafte Fehler plagen das junge Projekt.
DeFi übernimmt immer größer werdende Marktanteile und damit auch dezentrale Handelsplätze.
Um am rasanten Wachstum des DeFi-Sektors zu profitieren, hat Binance jüngst zwei neue Token gelistet. Einer davon ist Wrapped Bitcoin (WBTC).