
Für Krypto-Diebstähle und Geldwäsche ist DeFi der neue Tummelplatz der Cyberkriminellen. Die größten Profiteure: nordkoreanische Hacker.
Für Krypto-Diebstähle und Geldwäsche ist DeFi der neue Tummelplatz der Cyberkriminellen. Die größten Profiteure: nordkoreanische Hacker.
NFT-Verkäufe brechen ein, DeFi verliert 20 Prozent und Ethereum- und Bitcoin-Fonds erleben Kapitalflucht. Sind das die Vorboten eines drohenden Crashs am Krypto-Markt?
Polkadot veröffentlicht nach langer Arbeit XMC – ein "Freihandelssystem für Blockchains". Es ebnet Web 3.0 den Weg in eine neue Ära.
Das neue Eldorado für Bitcoin-Fans soll mit Steuerfreiheit, Grundstücken und Staatsbürgerschaft als Prämisse punkten. Sollten wir schon unsere Koffer packen und auf die Insel der Glückseligen reisen?
Mit Decentralized Finance (DeFi) zeigt sich bei Ethereum ein Paradigmenwechsel. Aus „Build unstoppable applications“ wurde mit der Zeit „Ethereum is Money“. Doch nicht alle sehen das so. Was ist von diesem Wertversprechen Ethereums zu halten?
Über 4,3 Milliarden Dollar verloren Investoren 2021 durch DeFi-Hacks. Jetzt folgte der schlimmste Hack aller Zeiten. So schützt ihr euer Geld.
Nach dem Thriller rundum das gekippte Proof-of-Work-Verbot könnte ein neuerlicher EU-Beschluss DeFi-Plattformen den Todesstoß versetzen. In Russland steigt derweil das Interesse an Bitcoin und damit auch die westliche Sorge, dass Putin mit Kryptowährungen Sanktionen umgeht. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die EU verteilt einen harten Schlag an den DeFi-Sektor, Terra wird zum größten Bitcoin-Holder nach Satoshi Nakamoto und MetaMask integriert Apple Pay. Das sind die top Krypto-News der Woche.
Der LUNA-Token des Terra-Netzwerks hat diese Woche mal wieder ein neues Rekordhoch eingetütet. Aber nicht nur im DeFi-Bereich spielt Terra eine wichtiger werdende Rolle. Auch für Bitcoin wird das Netzwerk zum Wachstumstreiber.
Über zehn Prozent Zinsen – auf Knopfdruck: Mit diesen zwei Apps investieren Anfänger ohne Vorkenntnisse sicher in dezentrale Finanzen (DeFi).
Für den DeFi-Sektor in der EU ist es fünf vor zwölf. In diesen Tagen wird um die Transfer of Funds Regulation (TFR) im EU-Parlament gerungen. Sollte die Verordnung in ihrer jetzigen Form durchkommen, dann könnte dies das Ende für die Selbstverwahrung der Private Keys bedeuten.
Hiobsbotschaft für den Krypto-Space. Das EU-Parlament stimmt einer höchst umstrittenen Verordnung zu, die potenziell dem DeFi-Space in Europa den Todesstoß versetzen könnte.
Wie ein Erdbeben erschüttert der bis dato größte DeFi-Hack den Krypto-Space. Umgerechnet rund 620 Millionen US-Dollar wurden dabei von Axie Infinitys Ronin Netzwerk entwendet.
Die Lage für den Krypto-Sektor in der EU ist angespannt. Nach dem kurzen Aufatmen durch das abgewendete Bitcoin-Verbot drohen nun massive Einschränkungen für unhosted Wallets. Warum die Zeit drängt und die Konsequenzen für den DeFi-Sektor verheerend sein könnten.
Seit einiger Zeit erstellen Blockchain-Entwickler alle Arten von Token auf Ethereum. Vor allem Token aus der Welt der Decentralized Finance (DeFi) sind seit letztem Jahr äußerst beliebt im Krypto-Space. Einige von ihnen haben tatsächlich einen inneren Wert – woher kommt dieser?
In wenigen Monaten wird Ethereum vollständig auf Proof-of-Stake umgestellt und Staking-Belohnungen werden dadurch steigen – mit Rocket Pool können auch Kleinanleger davon profitieren.
Die meisten Anleger haben ihre Ethereum (ETH) herumliegen und vergessen, dass sie diese auch passiv für sich arbeiten lassen können – aber wo bekommt man die höchsten Renditen?
Sie begleiten den Krypto-Space schon lange, feiern nach einer Dürrezeit aber ihr lautstarkes Comeback: DAOs. An die Blockchain-basierten Körperschaften sind große Erwartungen gekoppelt. Aber können DAOs überhaupt halten, was man sich von ihnen verspricht?