Corona bringt Gesundheitssysteme weltweit an ihre Grenzen. Die Gründe dafür sind mindestens so vielfältig wie die verschiedenen Virusvarianten. Ein Faktor hierzulande laut Experten: die mangelhafte Digitalisierung im Gesundheitswesen. Eine Problematik, bei der die Blockchain Abhilfe schaffen könnte.
Coronavirus
Eine kanadische Restaurantkette investierte 2020 in Bitcoin – und rettete sich so während der Corona-Krise vor der Pleite.
In Deutschland ist die Verwirrung um Corona-Regeln so groß wie nie zuvor. In New York ist man mit einem digitalen Impfpass schon ein ganzes Stück weiter.
Nicht alle wollen abwarten, bis sie mit der Covid-Impfung an der Reihe sind. Verkäufer im Darknet entdeckten hier eine höchst zweifelhafte Einnahmequelle.
Der Krimi um die US-Präsidentschaftswahl neigt sich langsam dem Ende zu. Dem Herausforderer Joe Biden fehlen nicht mehr wenige Stimmen, um sich gegen Donald Trump durchzusetzen. Dessen Erfolgsaussichten schwinden mit jeder Minute. Doch warum reagieren die Aktienmärkte mit einer Rallye? Warum erklimmt der Bitcoin-Kurs ein neues Jahreshoch nach dem Nächsten? Das Marktupdate.
Die Schweizer Stadt Wetzikon setzt im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus auf Kryptowährungen.
Eine Umfrage von Grayscale Investments zeigt, dass die COVID-19-Pandemie die Nachfrage für Bitcoin (BTC) erhöht hat. Dabei gibt es ein deutliches Gefälle zwischen den Generationen.
NBA Star Spencer Dinwiddie will seinen Profi-Vertrag tokenisieren. Allerdings stößt der Profi-Basketballer immer wieder auf Widerstände.
Das Unternehmen Color Line integriert mit My Care eine Lösung für mehr Kundenvertrauen in Zeiten von COVID-19. Auch VeChain und die hauseigene ToolChain spielen hierbei eine Schlüsselrolle.
70 Prozent der Start-ups sehen durch die Corona-Krise ihre Existenz gefährdet. Staatliche Fördergelder der KfW sollen jetzt Abhilfe schaffen.
Das Rote Kreuz in Italien sammelt aktuell Spenden, um den Coronavirus einzudämmen. Dafür akzeptiert es Bitcoin und andere Kryptowährungen.
Aufgrund des aktuellen Ausnahmezustandes wird es ab sofort eine tägliche Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen rund um den Coronavirus geben. Dabei werden wir die Marktstimmung sowie entsprechende Indikatoren des Krypto-Marktes auswerten. Außerdem dabei: Die tägliche Bitcoin-Kurs-Analyse.
Vor Kurzem feierte der Film Cryptopia von Torsten Hoffmann Premiere und kam positiv beim Publikum an. Was Torsten bei seinen Dreharbeiten zur Krypto-Reportage alles erlebt hat und wie ihn die Gespräche mit den Größen der Blockchain-Szene geprägt haben. Ein Exklusiv-Interview.
Der CoronaCoin versucht, aus der Pandemie Profit zu schlagen. Obwohl vieles für die Diagnose „Shitcoin“ spricht, scheint es bald eine erste dApp für den NCOV-Token geben.
Die Auswirkungen des Coronavirus werden der Bevölkerung erst allmählich bewusst und schaffen eine neue Dimension von Panik. Wie es in den nächsten Tagen an den (Krypto-)Börsen weitergehen wird, warum es verdammt ernst um die Eurozone steht und wie sich der Bitcoin-Kurs in den nächsten Tagen weiterentwickelt. Ein Kommentar.
Der aktuelle Crash von Bitcoin (BTC) lässt einmal mehr vermuten, dass es hier Korrelationen zu den Aktienmärkten gibt. Die Coronavirus-Panik schwappt auch auf den Krypto-Markt über. Die Marktkapitalisierung zeigt indes leichte Anzeichen für Erholung.
Leider lässt sich das Thema Coronavirus nicht mehr in der Berichterstattung vermeiden. Auch im Krypto-Sektor wird über Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs spekuliert. Die Dynamik, die eine solche Debatte im öffentlichen und medialen Raum gewinnt, steht einer sachlichen Betrachtung schnell im Wege. Warum auch Krypto-Enthusiasten einen kühlen Kopf bewahren sollten und das mit der Korrelation zwischen Krypto-Assets und traditionellen Assets so eine Sache ist.
Die Bank of Canada will sich auf die zukünftige Herausgabe einer eigenen Digitalwährung vorbereiten. Mithilfe dieser will die Notenbank ihr Geldmonopol wahren, sollte der Stellenwert des analogen Dollars auch künftig weiter sinken und private Währungsalternativen wie Facebooks Libra an Bedeutung gewinnen. Derweil muss die chinesische Zentralbank gegenüber ihren Währungsplänen leichte Rückschläge verkraften. Im Reich der Mitte verzögert das Coronavirus die Forschung am digitalen Yuan.